November 2020: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel

Einkommen durch den Optionshandel - November 2021 Titel

Nach der Monatsübersicht der Dividendeneinnahmen ist dies hier mein zweitliebster Artikel auf dem Blog, mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel. Als Stillhalter, durch den gezielten Verkauf von Optionen, kann man sich ein regelmäßiges Einkommen an der Börse sichern.

An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.
– André Kostolany –

Mein Einkommen durch den Optionshandel

Prämieneinnahmen durch Optionen: 365,28 EUR

  • Underlying :: Trade :: Closed :: Amount
  • Abbvie Inc. :: ABBV 18DEC20 85.0 P :: 17.11.2020 :: 50,08 EUR
  • Cisco Systems Inc. :: CSCO 20NOV20 31.0 P :: 20.11.2020 :: 33,06 EUR
  • Iron Mountain Inc. :: IRM 20NOV20 25.0 P :: 20.11.2020 :: 56,68 EUR
  • Iron Mountain Inc. :: IRM 18DEC20 25.0 P :: 30.11.2020 :: 24,65 EUR
  • National Retail Properties Inc. :: NNN 18DEC20 30.0 P :: 11.11.2020 :: 41,94 EUR
  • Paypal Holdings Inc. :: PYPL 18DEC20 160.0 P :: 20.11.2020 :: 66,97 EUR
  • STORE Capital Corp. :: STOR 18DEC20 25.0 P :: 10.11.2020 :: 33,35 EUR
  • W.P. Carey Inc. :: WPC 18DEC20 60.0 P :: 18.11.2020 :: 58,55 EUR

Dividendenzahlung von eingebuchten Aktien: n/a

Gewinn/Verlust durch Ausbuchen von Aktien: n/a

Daraus ergibt sich folgende Zusammenfassung:

Einnahmen im November 2019: 111,75 EUR
Einnahmen im November 2020: 365,28 EUR
Jahr-zu-Jahr Steigerung (YoY, Year over year): +226,9%
2020er Einnahmen bis jetzt (YTD, Year to date): -2.719,06 EUR (-247,19 EUR/Monat)
Alle Einnahmen seit Beginn (All-time income): 4.557,86 EUR

Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Chart 2020
Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Tabelle 2020

Hinweis: Ich führe Aktienkäufe und Verkäufe in der Übersicht mit auf, wenn sie durch Ausübung gebucht wurden bzw. wenn ich eine Aktienposition später glatt stelle. Damit sollte das gesamte Einkommen durch den Optionshandel abgebildet sein.

Was waren die Erkenntnisse aus dem November?

Der November war rekordverdächtig in allen Belangen, mit +10,8% im S&P500, +11,9% im Dow Jones und +11,8% NASDAQ, nach dem mit Pfizer/Biontech und Moderna bereits 2 große Pharmaunternehmen einen äußerst wirksamen Corona-Impfstoff vorgestellt hatten. Und ein Teil der Euphorie kommt sicher auch daher, dass dieser Impfstoff noch im Dezember 2020 zum Einsatz kommen soll.

Das sorgte dermaßen für Erleichterung an der Börse, dass ab da die Märkte nur noch eine Richtung kannten.

Da ich nur Cash Secured Puts aktiv hatte, war ab dem Moment der Monat ein Selbstläufer. Die Puts mit Verfallstag im November ließ ich somit einfach auslaufen und kaufte diese nicht wie üblich vor dem Verfallstag zurück. Ich sah hier während der Restlaufzeit einfach kein Risiko mehr. Damit sparte ich mir die Rückkaufkosten und Gebühren.

Twitter im November - Mission-Cashflow - Einkommen durch den Optionshandel

Und alle weiteren verkauften Puts waren dermaßen schnell über der 50% Gewinnschwelle, dass ich hier die Optionen nach und nach mit deutlich mehr als 50% im Plus zurückkaufte und so den Gewinn vorzeitig absicherte.

Es gab dann sogar ca. 1 Woche, wo ich keinerlei Trades aktiv hatte, weil durch die fehlenden Rücksetzer es kaum brauchbare Einstiegsgelegenheit gab. Das fühlte sich seltsam an, so ganz ohne offene Trades.

Aber so ist das manchmal und dann heißt es einfach abwarten und nichts tun. Oft finde ich diese Zeiten noch schwieriger zu managen, als wenn man durch eine hohe Vola mit Angeboten zugeschüttet wird. Nichtstun steckt wohl einfach nicht in der menschlichen DNA. 😉

Die 50%-Regel & Limit Orders

Ein paar Worte noch zur 50%-Regel und Limit Orders, da mich hierzu per E-Mail und auf Twitter öfters Anfragen erreichen.

Ich kaufe in der Regel eine Option zurück, wenn ich in 50% der Zeit (oder weniger) mindestens 50% des Gewinns (abzgl. Gebühren) eintüten kann.

Das nennt man die 50%-Regel, die aber auch flexibel je nach Marktlage zur 60%, 70%, 80% oder 90%-Regel werden kann. Und natürlich jeder Prozentwert dazwischen auch.

Die Regel dient einfach nur der Absicherung, weil diesen Gewinn kannst du nicht mehr verlieren. Egal was der Markt macht, du bist raus und der Gewinn gehört dir.

Der Vorteil ist also damit klar. Das Risikoverhältnis wird zu deinen Gunsten verschoben.

Der Nachteil ist dann aber, du musst öfters Optionen verkaufen, um in Summe auf den gleichen absoluten Gewinn zu kommen. Bei 50% wären das also 2 Optionen anstatt nur 1 Option.

Soweit klar?

Dabei automatisiere ich den Rückkauf in der Form, dass ich nach dem Verkauf der Option sofort eine Limit Order für den Kauf der gleichen Option zum Wunschpreis (-50%, -60% usw.) einstelle.

Das schaut dann in der TWS zum Beispiel so aus:

Limitorder in der TWS - Optionshandel im Dezember 2020

Hier wurden 2 meiner Optionen bereits zu je 10,- USD zurückgekauft. Der Verkauf erfolgte vor 14 Tagen zu je 35,- USD. Abzgl. Gebühren von 5,60 USD verbleiben damit zwar nur je 19,40 USD als Gewinn, aber dieser ist nun zu 100% sicher.

Über 50% des Gewinns (19,40 USD vs. 35,- USD = 55%) wurden in 50% der Zeit realisiert. Ich muss jetzt einfach nur weiter neue Optionen verkaufen.

Weitere 3 Optionen stehen noch im Orderbuch, da hier der Limitpreis bis jetzt nicht erreicht wurde. Das Kürzel GTC bei der Gültigkeit steht für Good Till Cancel (Gültig bis zur Stornierung). Eine solche Stornierung erfolgt entweder durch Ausführung, Ausübung oder am Verfallstag.

Das Limit passe ich dann ggf. später nach unten an, wenn entweder der Markt in die richtige Richtung läuft und ich sicher darin bin, mehr Gewinn rausholen zu können oder wenn die Laufzeit immer kürzer wird. So macht es wenig Sinn eine Optione mit 50% Gewinn zurückzukaufen, wenn es nur noch 2-3 Tage bis Laufzeitende ist.

Wobei letzteres auch immer auf die Marktsituation ankommt und man immer von Fall zu Fall entscheiden sollte.

Last but not least sieht man in dem Screenshot auch noch eine Verkaufsorder für einen neuen Cash Secured Put auf AbbVie. Auch dafür nutze ich die Limit Order.

Erstens, um bei Ausführung nicht unangenehm überrascht zu werden, was den letztendlich erreichten Preis angeht. Und zweitens, um die Emotionen aus dem Trade zu nehmen. Ich rechne vorher aus, welche Prämie ich haben möchte, stelle diese ein und lasse es dann automatisiert ablaufen. So komme ich nicht in Versuchung, daran rumzuspielen.

Emotionen an der Börse sind gefährlich bzw. können gefährlich werden, wenn man diese nicht kontrolliert.

Beim Verkaufen von Optionen verwende ich übrigens für die Gültigkeit der Order immer den Zusatz DAY (tagesgültig). Die Order wird also bei Nichtausführung am Tagesende gelöscht.

Somit verhindere ich, dass durch größere Kurs- oder Volasprünge zwischen den Tagen, ich potentielle Gewinne verschenke, weil ich am Folgetag vielleicht viel mehr Prämie bekommen könnte.

Ich evaluiere dann lieber am Folgetag die Situation erneut und stelle ggf. den Trade erneut ein.

Gut. Das soll an der Stelle erst einmal reichen, oder?

Ich hoffe diese Ausführungen waren hilfreich und wenn es weitere Fragen dazu gibt, dann ab damit in die Kommentare.

Meine Monatsperformance
Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - November 2020

Fast +7% ist natürlich eine Ansage. Endlich haben die eingebuchten Aktien mal ein wenig an Performance aufgeholt und das Depot liegt in Summe komfortabel im grünen Bereich. Toll!

Der ein oder andere mag jetzt im Vergleich zu der weiter oben angesprochenen Monatsperfomance der Indizes vielleicht anmerken, dass ich ja damit weniger im Plus bin als diese. Das ist korrekt.

Ich muss aber an der Stelle dann daran erinnern, dass über 50% des Depots als Cashbestand vorliegen, da ich bekanntermaßen mehrheitlich mit Cash Secured Puts arbeite. Und Cash fährt leider keine Rendite ein.

Das ist hier natürlich ein kleiner Nachteil und vor dem Hintergrund bin ich sehr zufrieden mit meinen +7%. Läuft!

Last but not least, es ist jetzt ziemlich genau 5 Jahre her, dass ich mit dem Optionshandel angefangen habe. Aktuell steht die Time Weighted Return (TWR, zeitgewichtete Rendite) für die Optionen bei über 90%. Das wäre doch mal ein guter Zeitpunkt, um in einem separaten Artikel ein Zwischenfazit zum Optionshandel mit Cash Secured Puts und Covered Calls zu ziehen, oder?

Aktive Optionen und passive Dividenden kombiniert?

Mein aktives Einkommen durch den Optionshandel von 365,29 EUR wird sehr schön mit dem passiven Einkommen durch Dividenden von 267,16 EUR komplementiert. Zusammen ergibt dies einen Cash Flow von 632,44 EUR im aktuellen Monat. Nicht schlecht, oder?

Wiederholen wir mit diesem Zusatzeinkommen doch einfach mal meine Fun Facts Rechnung. 🙂

Also zum Schluss noch ein paar Fun Facts.

Investieren muss Spaß machen, Stichwort Motivation.

Und man sollte Ziele haben, zum Beispiel die Finanzielle Unabhängigkeit durch passives Einkommen als großes übergeordnetes Ziel. Warum nicht beides verbinden?

Ich mache dazu folgendes, ich rechne mir just for fun aus, wie viel Zeit mir meine Dividenden bereits erkauft haben. Dazu nehme ich einen fiktiven Stundenlohn von 12,50 EUR an.

  • Stundenlohn :: 12,50 EUR
  • Optionen/Dividenden pro Monat :: 632,44 EUR
  • Stunden weniger zu arbeiten :: 50,6 Std.

Sprich im aktuellen Monat hätte ich ziemlich genau 50 Stunden bzw. etwas mehr als volle 6 Tage daheim bleiben können und diese wären bereits durch mein aktives/passives Einkommen mit Optionen/Dividenden finanziert. Na, wie klingen 6 Tage zusätzlicher Urlaub jeden Monat for free & forever für euch?

Das sind aufs Jahr gesehen genau 76 Tage, also etwa 3,5 Monate Sonderurlaub. Ein Leben lang! Und du musst dafür nie wieder irgendeinen Chef um Erlaubnis fragen oder vorher Überstunden schieben. Großartig!

Just do it!

Ein Arbeitsmonat hat durchschnittlich 21,6 Tage bzw. 173,3 Stunden. Vor diesem Hintergrund kann man auch sagen, ich habe bereits 29,2% auf dem Weg zur Finanziellen Unabhängigkeit zurückgelegt!

Zahlen, Daten, Fakten

Die gesamte Ladung an Zahlen, Daten und Fakten gibt es wie üblich in der Übersicht vom Optionsdepot und folge mir auch auf Twitter, damit du keinen neuen Artikel mehr verpasst und sieh alle meine Trades (Kaufen, Verkaufen, Zurückkaufen, Rollen oder Schließen) an dem Tag bzw. Folgetag, wo ich diese tätige.

Follow-Me-Twitter-Button-Mission-Cashflow

Wenn du nun Interesse daran gefunden hast und wissen möchtest, wie das mit den Optionshandel so funktioniert, dann lies dir mein kostenlos verfügbares Optionshandel ABC durch:

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Du kannst es aber auch gern erst einmal mit Spielgeld in einem kostenlosen Demokonto ausprobieren. Dafür empfehle ich dir Captrader*.

Und wenn du dich dann fragst, wo man, wenn man bereit dafür ist, am günstigsten Optionen handeln kann, dann lies unbedingt den Artikel Der beste Broker für den Optionshandel. Dort findest du alle notwendigen Infos, um eine gute Entscheidung treffen zu können.

Wie lief es bei euch so?

Für alle die schon mit dem Optionshandel begonnen haben bzw. schon länger dabei sind, wie waren eure Ergebnisse diesen Monat? Was war euer bester und was evtl. euer schlechtester Trade?

Ich würde gern davon in den Kommentaren lesen!


Danke fürs Lesen und wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse mir doch bitte einen Kommentar und teile den Artikel mit deinen Freunden auf Facebook oder in deinem Lieblingsforum. Es würde mir sehr viel bedeuten. Vielen lieben Dank!


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3 Kommentare zu „November 2020: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel“

  1. Hallo Ingo,

    ein toller Monat für Dich. Glückwunsch.

    Ich habe nur meine Aktienbestände als Short Call verkauft. Am 1.12. habe ich habe den ersten wieder geschlossen. Verwende 1/3 der Prämie als Basis für meine Rückkäufe. Dazu habe ich das erste Mal einen SC gerollt. Ich bin zufrieden auch, wenn nur einen SP eröffnet, da die Liquidität fehlt. Habe die Krankenkassenbeiträge lieber für zwei Jahre vorausbezahlt. Ergibt für mich die höhere Rendite und ist zudem sehr sicher. Jetzt mit den gesparten laufenden Beiträgen das Konto wieder füllen.

    Viele Grüße,
    Torsten

    1. Hi Torsten!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Das sind ja dann bei dir alles Covered Calls, richtig? Wie muss ich das mit dem „verwende 1/3 der Prämie als Basis für meine Rückkäufe“ verstehen? Stehe grad auf dem Schlauch und bin nicht sicher, ob ich das verstehe. 🙁

      Krankenkassenbeiträge kann man im Voraus bezahlen? Bei der privaten KV, oder? Welchen Rabatt bekommt man denn da?

      CU Ingo.

      1. Fast alles CC richtig.
        Verkaufen z.B. den Call für 50$ und setze dann ein Rückkauflimit von 15$.

        Genau PKV-Beiträge. Die Beiträge für die Basisabsicherung sind unbegrenzt Sonderausgaben (ca. 80 % des Beitrages bei mir). Der Rest ist nicht abzugsfähig, da über dem an sonsten geltenden Höchstbetrag von 1.900 p.P.
        Habe dann noch private Pflegezusatz und eine britische LV aus Altjahren. Diese wirken sich neben Haftpflicht in 2021 und 2022 dann aus. Nur 1-2 Monatsbeiträge für den Maximalbetrag von 1.900 € zahle ich.
        Was bringt das mir?
        Jährlich zahle ich etwas mehr als 1.900 € PKV-Beiträge, so dass der Rest sich nicht auswirkt.
        „Richtig“ gerechnet schaffe ich so ca. 1.500 € zusätzlich steuermindernde Ausgaben in zwei Jahren.
        Also 3.000 € * persönlicher Steuersatz. Bei angenommenen 1.000 € Gesamtersparnis folglich etwas über 20 % auf den vorausgezahlten Beitrag am Ende.
        Natürlich keine Steuerberatung und nur meine persönliche Meinung nach meiner Recherche.
        Auf den Beitrag gibt es keinen Rabatt mehr. Wer will heute schon früher Geld bei Negativzinsen?!

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