Erfahrungsbericht: Meine ersten 5 Jahre Optionshandel mit der Wheel-Strategie 1/2

Optionshandel Update nach 5 Jahren - Seite 1

Im November 2016 entschloss ich mich in den Optionshandel einzusteigen. Mit einem einzigen Buch zum Thema bewaffnet und mit einer ordentlichen Brise Optimismus und Naivität im Herzen, begab ich mich auf eine Reise, die mir bis heute ein regelmäßiges Einkommen an der Börse sichert.

Erfahrt in diesem Artikel, wie es mir dabei ergangen ist, was meine Erkenntnisse aus 5 Jahren Optionshandel sind, welche Ergebnisse ich erzielt habe und welche Schlüsse ich daraus ziehen werde.

Inhaltsverzeichnis
Wie ich zum Optionshandel gekommen bin

Nachdem ich mit dem Investieren in Aktien begonnen hatte und mein Dividendenaktiendepot langsam aber sicher regelmäßig Erträge in Form von steigenden Dividenden erwirtschaftete, fragte ich mich, ob es an der Börse nicht noch mehr Möglichkeiten gibt, Geld zu verdienen. Ich dachte mir dabei auch, es kann sicher nicht schaden, neben dem Arbeitseinkommen (damals arbeitete ich noch als Angestellter) und den Dividenden, noch eine 3. Einkommensquelle zu haben.

So las ich viel, gerade Finanzblogs und ein paar Bücher, sortierte aber sehr schnell fast alles aus, was mir dabei unter die Augen kam. Seien es Anleihen, verschiedenste Derivate oder andere seltsame Finanzprodukte der etablierten Banken. Ich probierte sogar ein wenig mit Zertifikaten rum, z.b. Memory Zertifikate, was mir noch eine der besten Möglichkeiten damals erschien.

Aber am Ende wirkte alles irgendwie suspekt, denn es waren immer die Banken, die mit dem Produkt das meiste Geld verdienten und nicht ich. So etwas ehrliches wie Aktien, suchte ich lange Zeit vergeblich.

Doch dann lernte ich auf einem Blog etwas kennen, dass ich so zwar schon einmal gehört hatte, aber das in der deutschen Finanzwelt scheinbar nicht zu existieren schien. Optionen!

Echte Optionen auf Aktien, nicht zu verwechseln mit Optionsscheinen, das klang interessant. Man sichert sich über eine Option das Recht zu, eine Aktie in Zukunft zu einem bestimmten Preis kaufen oder verkaufen zu können. Und man kann sogar die Seite des Verkäufers (des sogenannten Stillhalters) einnehmen und statt für eine Option Geld zu bezahlen, kassiert man dann Geld?

Okay, ich war Feuer und Flamme und wollte mehr wissen.

Leider gab es wie gesagt im deutschen Raum kaum Informationen dazu und wenn waren es überteuerte Kurse, die angeboten wurden. Erstens konnte und wollte ich mir das nicht leisten und zweitens kaufe ich ungern die Katze im Sack. Ja ich war neugierig und wollte lernen, jedoch wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht einmal, ob Optionen wirklich etwas für mich sind.

Also las ich stattdessen englischsprachige Blogs, um zu lernen. Da gab es gutes und frei zugängliches Material. Alles klang sehr interessant, erschien aber anfangs auch wahnsinnig kompliziert.

Glücklicherweise kam mir dann irgendwann dieser deutche Buchtipp von Dr. Peter Putz unter:

Optionshandel ABC - Optionshandel lernen - Amazon Werbung

Strategisch Investieren mit Aktienoptionen:
Konservativer Vermögenszuwachs durch Stillhaltergeschäften*

Und nachdem ich das Buch gelesen hatte, machte es endlich klick bei mir und ich verstand das Konzept und die Möglichkeiten, die sich dadurch boten. Die Entscheidung war ziemlich schnell getroffen. Das musste ich ausprobieren, denn das Potential klang sehr verlockend.

Da stand ich also im November 2016 mit meinem Buch, 5.000 EUR Startkapital, viel Optimismus und wollte loslegen, aber wo starten?

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Mein Broker für den Optionshandel

Die erste Hürde beim Optionshandel ist, eine Bank oder einen Broker zu finden, der dich echte Optionen handeln lässt und es auch erlaubt, dass du die Seite des Stillhalters (also des Verkäufers) einnimmst.

in 2016 gab es keine deutsche Bank oder deutschen Broker, der dies meines Wissens nach anbot. Ich lernte aber sehr schnell, dass es in den USA und UK ein paar Broker gab, wo es möglich war. Da für die Banken und Broker in den USA der Anmeldeprozess zu kompliziert erschien, entschied ich mich sehr schnell für Interactive Brokers aus UK.

Interactive Brokers ist einer der größten, wenn nicht gar der größte Broker (nach täglichem Handelsvolumen) weltweit, und für Europäer ist eine Kontoeröffnung relativ einfach und schnell erledigt. In 2016 lag die Mindestkontogröße bei 10.000 EUR und es gab auch noch andere Einschränkungen, wie zum Beispiel eine Inaktivitätsgebühr oder keinen deutschen Support, aus diesem Grund entschloss ich mich das Konto nicht direkt bei Interactive Brokers zu eröffnen.

Ich entschied mich stattdessen über einen sogenannten Reseller bzw. Introducing Broker zu gehen und meine Wahl fiel auf Estably*. Estably (zu der Zeit noch unter dem Namen Banxbroker unterwegs) erlaubte mir damals eine Kontoeröffnung bei Interactive Brokers ohne diese Einschränkungen. Ja, die Gebühren pro Trade sind hier höher, aber irgendwas ist ja immer.

Estably-Logo-neu-blau

Ich bin seitdem ein zufriedener Kunde und möchte die Möglichkeit nicht mehr missen, einen direkten Ansprechpartner zu haben, falls mal ein Problem aus der Welt geschafft werden muss oder ich einfach nur eine Frage platzieren möchte.

Meine Empfehlung für Einsteiger in den Optionshandel ist allein schon deswegen weiterhin Estably. Mit dem Gutscheincode „Mission-Cashflow“ gibt es auch einen dauerhaften Rabatt auf die Gebühren. So kostet z.B. ein US-Optionskontrakt nur noch 3,00 USD statt 3,50 USD.

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Wie ich gestartet bin

Ich eröffnete also über Estably mein Konto bei Interactive Brokers und zahlte das Startkapital ein. 5.000 EUR erschienen mir für die ersten Gehversuche ausreichend. Ich wollte ja erstmal 2-3 Optionen verkaufen und schauen, wie der ganze Prozess funktioniert.

In dem Buch hatte ich zwar die Theorie gelernt, aber die Praxis ist ja meist dann doch nochmal etwas anderes und außerdem musste ich die Software von Interactive Brokers (die TWS, Trader Workstation) zusätzlich lernen zu verstehen und damit umzugehen.

Ich suchte mir gezielt 2 Aktien aus, die billig waren, so dass mir eine Ausübung selbst in meinem Minikonto nichts ausmachen würde. Meine Wahl fiel auf Omega Healthcare Investors und Vereit, welche unter 30 USD respektive unter 10 USD notierten. Es waren perfekte Opfer für den ersten Versuch und außerdem kannte ich beide Aktien aus meinem Dividendenaktiendepot.

Und so verkaufte ich am 8. Dezember 2016 meine erste Option (auf OHI) und am 13. Dezember 2016 die zweite Option (auf VER). Beides waren sogenannte Cash Secured Puts.

Bei Omega Healthcare Investors war der Verfallstag der 20. Januar 2017 (Laufzeit 43 Tage) und der Strike bei 30 USD. Die Prämie betrug 63 USD.

Bei Vereit war der Verfallstag der 23. Dezember 2016 (Laufzeit 10 Tage) und der Strike bei 8,50 USD. Die Präme betrug 16 USD.

Es kam natürlich wie es kommen musste, der Kurs sank bei Vereit bis zum 23. Dezember unter den Strike von 8,50 USD und ich bekam 100 Stück eingebucht. 850 USD von meinen 3.000 USD waren damit gebunden.

Aber das war kein Problem. Von Anfang an hatte ich mir vorgenommen, ich schreibe Optionen nur auf Aktien, die ich für diesen Preis auch ganz normal ins Depot nehmen würde. Die Idee dahinter war, mit soliden Dividendenaktien einfach unaufgeregt abwarten zu können, bis sich der Preis erholt, um sie dann mit plus/minus null oder gar Gewinn wieder verkaufen zu können. Und in der Zwischenzeit kassiert man halt seine Dividende.

Und genau das tat ich dann in diesem Fall. Ich verkaufte bereits am 27. Dezember 2016 einen sogenannten Covered Call auf Vereit. Der Verfallstag war jetzt der 20. Januar 2017 (Laufzeit 24 Tage) und der Strike lag wieder bei 8,50 USD.

Dann hieß es abwarten und schauen was passiert.

Am 17. Januar 2017 kam erstmal eine Dividende rein für Vereit. Ich hatte also neben den Prämien für den Put und den Call nun auch noch eine Dividende für die eingebuchten 100 Stück kassiert. Sehr gut.

Und am 20. Januar 2017 verfielen dann sowohl mein Put auf Omega Healthcare Investors als auch mein Call auf Vereit wertlos.

Okay. Ich hatte somit meine ersten Erkenntnisse und verstand im Prinzip jetzt schon die gesamte Handhabung, wie man Optionen auf Aktien verkauft. Wow!

Ich verkaufte übrigens gleich wieder einen Put auf Omega Healthcare Investors, der erneut wertlos verfiel, und ich verkaufte ebenfalls einen Call auf Vereit, bei dem mir aber diesmal am Ende meine 100 Stück für den gleichen Preis (850 USD) ausgebucht wurden, für die ich sie eingebucht bekommen habe. Bingo!

Bereits nach nur 3-4 Monaten konnte ich also anhand dieser 2 Beispiele sehr gut beobachten, wie zum einen es läuft, wenn die Optionen einfach nur wertlos verfallen und man die Prämien kassiert. Und zum anderen konnte ich den kompletten Zyklus beobachten, wenn man eine Aktie durch einen Put eingebucht bekommt, die Dividende in der Zwischenzeit kassiert und später die Aktie durch einen Call wieder aus dem Depot ausgebucht wird. Und in jeder Marktlage kam dabei Cash aufs Konto.

So einfach kann man also Geld verdienen? Nicht schlecht. Davon wollte ich mehr!

Nach diesem sehr erfreulichen Start fasste ich somit den Entschluss, ich probiere das mit dem Optionshandel genau 5 Jahre aus und entscheide dann, ob man damit erfolgreich und nachhaltig einen Cash Flow aufbauen kann oder eher nicht. 5 Jahre sollten ausreichen, um alle möglichen Höhen und Tiefen am Markt mal mitzumachen und eine fundierte Entscheidung treffen zu können, oder?

Und hier sind wir. 5 Jahre später. 🙂

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Warum eine gute Watchlist wichtig ist

Was ich auf meiner Reise ziemlich schnell feststellte war, dass der reine Prozess des Aufsetzens eines Trades mit Optionen relativ einfach und übersichtlich ablief, vorallem wenn man sich wie ich auf Cash Secured Puts und Covered Calls auf Aktien beschränkte. Nach 5-10 Trades hatte ich den Dreh raus und alles ging schnell von der Hand.

Viel mehr Zeit dagegen erforderte es, immer wieder neue Aktien zu finden, auf die ich die Optionen verkaufen könnte. Diese sogenannten Underlyings zu finden, war in der Tat fast der schwierigste Teil der Reise.

Zum einen durften die Werte nicht zu teuer sein, da mein Konto ja noch klein war. Ich stockte das Anfangskapital zwar relativ zügig um weitere 5.000 EUR auf, aber selbst dann reden wir immer noch von einem kleinen Konto, in dem man nur eine handvoll Trades gleichzeitig offen haben konnte. Ich musste immer auf den Preis einer Aktien schauen, dass dieser möglichst im Rahmen von 10-30 USD notierte.

Zum anderen sollte die Aktie bzw. die darauf geschriebenen Optionen möglichst liquide sein. Mal vom Spread (Differenz zwischen An- und Verkaufspreis) abgesehen, der wenn er zu hoch ist, die Rendite des Trades einfach nur schmälert, man sollte auch möglichst immer schnell aus einem Trade wieder rauskommen können, wenn es erforderlich wird. Marktgegebenheiten können sich schnell ändern und dann sitzt man ggf. mit einer illiquiden Aktie/Option fest und kann nicht reagieren.

Last but not least sollte die Volatilität beim Underlying möglichst hoch sein, da eine höhere Volatilität eine höhere Prämie bedingt. Und von höheren Prämien profitiert man in der Regel als Stillhalter mehr als man dadurch Probleme bekommen könnte.

Die Volatilität, oder anders gesagt die Intensität der Schwankungen des Preises einer Aktie, wird zum einen vom Markt allgemein beeinflusst. Steigt die Volatilität im Markt, steigt höchstwahrscheinlich auch die Volatilität in dem von dir beobachteten Wert. Zum anderen haben bestimmte Aktien aus verschiedensten (mir teilweise nicht erschließbaren) Gründen eine höher Grundvolatilität als andere Aktien.

Um zum Punkt zu kommen, ich suchte also möglichst viele Aktien, die einen Preis unter 30 USD hatten und dazu möglichst liquide und volatil waren. Außerdem sollten es Dividendenaktien sein.

Zum Glück hatte ich als Startpunkt mein Dividendenaktiendepot, musste also nicht bei Null beginnen. Trotzdem ging in den ersten 3-6 Monaten die meiste Zeit dafür drauf, dass ich mir Aktien zusammensuchte, die diesen Kriterien entsprachen.

Ich packte diese in der TWS in mehrere verschiedene Watchlisten. Ich kann es nicht genug betonen, es ist ein essenzieller Teil beim Optionshandel, der Aufbau und die Pflege einer möglichst großen Watchlist. Hier muss aber jeder sein System selbst finden, deswegen gehe ich auf die Details nicht weiter ein. Mein Ziel war, immer genug Auswahl zu haben, um jederzeit einen Trade starten zu können.

Meine Watchlist in der TWS umfasst aktuell ca. 100 Einträge. Damit fühle ich mich wohl und bin in letzter Zeit auch kaum noch in die Verlegenheit gekommen, nach neuen Werten suchen zu müssen. Jedoch füge ich weiterhin neue Werte hinzu, wenn sie mir bei anderen Quellen auffallen oder durch andere Gründe unterkommen und geeignet erscheinen. Der Prozess wird wohl auch nie wirklich enden, vermute ich.

Wenn du also deinen Optionshandel effektiv gestalten möchtest, dann kann ich dir nur raten, bau dir eine möglichst große Watchlist auf. Du kannst ja als Startpunkt gern meine Watchlist hier auf dem Blog dafür nehmen.

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Wie ich meine Strategie gefunden habe

Da handelte ich also nun anfängerhaft meine Cash Secured Puts und Covered Calls auf langweilige Dividendenaktien, kassierte meine Prämien und von Zeit zu Zeit auch mal eine Dividende. Alles lief unaufgeregt und zum überwiegenden Teil erfolgreich vor sich hin.

Nebenbei las ich aber weiter wissbegierig im Internet Blogs zum Thema Optionshandel und schaute eine Zeit lang auch YouTube Videos darüber.

Da wurde von Long & Short Strangles, Vertical Spreads in den Formen eines Bull Put/Call Spread oder Bear Put/Call Spread und ganz komischen Sachen wie Iron Condors geredet. Verrückt.

Oh und nicht den Jade Lizard vergessen. Das ist für eine Optionsstrategie der coolste Name von allen. 🙂

Wahrscheinlich gibt es da noch mehr. Leider habe ich nie verstanden, was das alles bringen soll. Aber hey, ich verstehe ja auch nicht, warum es zum Beispiel Zertifikate auf Aktien gibt oder man Optionsscheine nehmen sollte, wenn man die echten Aktien bzw. Optionen haben kann.

Also warum die Bank das anbietet verstehe ich schon, aber … ach lassen wir das. 😉

Und dann las ich von der Wheel-Strategie. Der erste Gedanke war, was’n dat wieder für’n Sch***. Aber weit gefehlt.

Eine Strategie, die schon in der Einleitung für sich proklamiert, dass sie nach dem KISS Prinzip (Keep It Simple Stupid) funktioniert? Ich lieb das KISS Prinzip. Check!

Man verkauft da Cash Secured Puts auf Aktien? Check!

Nach Einbuchung wird Dividende kassiert? Check!

Dann verkauft man Covered Calls bis zum Ausbuchen? Check!

Und dann beginnt das Spiel einfach wieder von vorn? Moooment mal!

Das ist doch genau das, was ich jetzt bereits mache? Ach und das nennt man die Wheel-Strategie? Sehr gut, dann hätten wir ja jetzt auch eine Strategie für mich und ich kann den Punkt endlich abhaken. Läuft!

Okay im Ernst, ich halte es in der Tat für die beste und einfachste Vorgehensweise. Gerade wenn man den Optionshandel am Abend nebenbei zum Hauptjob betreiben möchte, soll es so einfach und zeiteffektiv wie möglich ablaufen, oder?

Mit der Wheel-Strategie ist das gegeben und deswegen ist es meine Strategie geworden.


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2 Kommentare zu „Erfahrungsbericht: Meine ersten 5 Jahre Optionshandel mit der Wheel-Strategie 1/2“

  1. Hallo Ingo, interessanter Bericht. Könntest du für die bequemen Besucher deines Blogs wie mich 🙂 deine Watchliste aus der TWS exportieren bzw. hier zur Verfügung stellen, damit man diese einfach importieren kann? Dann spart man sich das eingeben der Ticker-Symbole.

  2. Hi Ingo,

    wie machst du denn das mit Steuer und dem IB Report? z.B.:
    – Put 13 auf FOLD zu 50$
    – Wird mir angedient für 1.300$
    – Call 13 auf FOLD zu 50$
    – Wird mir ausgebucht

    Im IB Report hat sich der Einstandskurs auf 1200$ verringert durch die Put/Call Prämien.
    – Ich versteuere Put/Call Prämien
    – Ich versteuere 100$ Aktien Gewinn, da Einstandskurs falsch ist

    Wie gehst du damit um bzw. wie rechnest du Dir das manuell aus?

    Danke und Gruß
    Alex

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