Juni 2022: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel

Einkommen durch den Optionshandel - Juni 2023 Titel

Nach der Monatsübersicht der Dividendeneinnahmen ist dies hier mein zweitliebster Artikel auf dem Blog, mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel. Als Stillhalter, durch den gezielten Verkauf von Optionen, kann man sich ein regelmäßiges Einkommen an der Börse sichern.

An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.
– André Kostolany –

Mein Einkommen durch den Optionshandel

Prämieneinnahmen durch Optionen: 310,85 EUR

  • Underlying :: Trade :: Open :: Closed :: Amount
  • Altria Group Inc. :: MO 17JUN22 56.0 C :: 25.05.22 :: 17.06.22 :: 32,59 EUR
  • Cisco Systems Inc. :: CSCO 17JUN22 37.5 P :: 19.05.22 :: 17.06.22 :: 44,02 EUR
  • Iron Mountain Inc. :: IRM 17JUN22 42.5 P :: 02.05.22 :: 17.06.22 :: 54,50 EUR
  • PetMed Express Inc. :: PETS 17JUN22 30.0 C :: 02.05.22 :: 17.06.22 :: 32,78 EUR
  • STORE Capital Corp. :: STOR 17JUN22 25.0 P :: 02.05.22 :: 15.06.22 :: 42,51 EUR
  • Tanger Factory Outlet Centers Inc. :: SKT 17JUN22 18.0 C :: 28.04.22 :: 17.06.22 :: 49,74 EUR
  • Tanger Factory Outlet Centers Inc. :: :: 25.05.22 :: 17.06.22 :: 35,44 EUR
  • Unilever PLC ADR :: UL 15JUL22 42.5 P :: 09.06.22 :: 28.06.22 :: 19,28 EUR

Dividendenzahlung von eingebuchten Aktien: 107,56 EUR

  • Enbridge Inc. :: Dividends :: 01.06.22 :: 01.06.22 :: 107,56 EUR

Gewinn/Verlust durch Ausbuchen von Aktien: n/a

Daraus ergibt sich folgende Zusammenfassung:

  • Einnahmen im Juni 2021: 345,81 EUR
  • Einnahmen im Juni 2022: 418,42 EUR
  • Jahr-zu-Jahr Steigerung (YoY, Year over year): +21,0%
  • 2022er Einnahmen bis jetzt (YTD, Year to date): 2.596,80 EUR (432,80 EUR/Monat)
  • Alle Einnahmen seit Beginn (All-time income): 12.157,69 EUR
Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Chart 2022
Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Tabelle 2022

Hinweis: Ich führe Aktienkäufe und Verkäufe in der Übersicht mit auf, wenn sie durch Ausübung gebucht wurden bzw. wenn ich eine Aktienposition später glatt stelle. Damit sollte das gesamte Einkommen durch den Optionshandel abgebildet sein.

Was waren die Erkenntnisse aus dem Juni?

Die Hälfte von 2022 ist rum und es ging bisher ganz schön holprig an den Märkten zu, oder?

Alle großen Indizes sind unter Wasser und die Volatilität war teils enorm. Das mag den ein oder anderen Martkteilnehmer abgeschreckt haben und gerade Investoren, die neu an der Börse sind, haben dadurch vielleicht gleich wieder das Handtuch geworfen, aber für uns Stillhalter mit Fokus auf Qualitätsunternehmen war das alles in allem doch eine nette Ausgangslage für ordentliche Prämien.

Man musste nur stur die Wheel-Strategie durchziehen und durch die hohen Prämien infolge der hohen Vola klingelte ordentlich die Kasse.

Klingt zu einfach? Irgendwie ja, aber am Ende war es das auch wirklich fast schon.

Man verkauft Cash Secured Puts auf Qualitätsunternehmen, bevorzugt auf solche, die auch eine sichere Dividende ausschütten. Dafür kassiert man aufgrund der Vola schon eine höhere Prämie als in normalen bzw. ruhigen Marklagen.

Twitter im Juni - Mission-Cashflow - Einkommen durch den Optionshandel

Verfällt der Put wertlos, geht es direkt wieder von vorne los.

Viele werden jetzt sicher anmerken, dass aber gerade in den letzten Monaten alles sehr stark gefallen ist und man viele dieser Puts ausgeübt bekommen hat, weil der Kurs unter den Strike-Preis gefallen ist, richtig?

Erstens muss man dazu sagen, dass dies vorallem solche Unternehmen betroffen hat, die erst gar nicht in die Rubrik Qualitätsunternehmen fallen. Die meisten haben doch deswegen große Verluste erlitten, weil sie auf irgendwelche High Fligher im Tech-Universum gesetzt haben, solche die meist noch Cash Flow negativ operieren und wo das Geschäftsmodell auf Hoffnung in irgendeine ferne Zukunft basiert.

Einer von 100 wird damit sicher den Coupe seines Lebens landen, aber die anderen 99 gehen leer aus und schimpfen dann auf die Börse, den Staat oder was auch immer.

Qualitätsunternehmen kann man unterschiedlich definieren und ich will hier auch nicht ins Detail gehen, aber für mich reichen folgende Eckpunkte als grobe Orientierung:

  • Hohe Marktkapitalisierung
  • Cash Flow positiv seid mehreren Jahren
  • Niedrige Verschuldung
  • Schüttet idealerweise eine jährlich steigende Dividende aus

Plus folgendenden wichtigen Punkt:

  • Faire oder gar eine günstige Bewertung

Denn eine faire (oder gar eine günstige) Bewertung schützt ebenfalls recht gut vor unerwarteten und vorallem vor länger anhaltenden Kursverlusten. Man nennt das auch Margin Of Safety (Sicherheitspuffer).

Mehr muss es nicht sein, damit hat man schon mehr als genug Auswahl, um zumindest in einem kleinen Optionsdepot eine Menge Spaß zu haben.

Denn sollte es dann doch mal zur Ausübung einer Option kommen, dann muss man keine Angst um sein liebes Geld haben, denn dann nimmt man die 100 Stück einfach und wechselt die Seite.

Ab jetzt verkauft man halt Covered Calls auf seinen Bestand und auch hier gibt es aufgrund der hohen Vola mehr Prämie als unter normalen Umständen.

Twitter im Juni #2 - Mission-Cashflow - Einkommen durch den Optionshandel

Ziel sollte es nun sein, dass man die Aktien zum gleichen oder einem höheren Strike wieder aus dem Depot ausgebucht bekommt. Hat man, wie oben bereits gesagt, dabei auf einen Dividendenzahler gesetzt, dann kassiert man für die Wartezeit auch noch eine schöne Dividende und pimpt seine Gesamtrendite nicht unwesentlich.

Das Ganze funktioniert halt nur mit Qualitätsunternehmen, weil deren Kurs nicht ins bodenlose fällt und sich irgendwann wieder erholt. Bei Schrottunternehmen dagegen muss man unter Umständen endlos warten und bekommt die Aktien später nur mit Verlust ausgebucht. Und der ist dann oft höher, als was man mit den Optionsprämien verdient hat. Keine gute Strategie.

Wie weiter oben schon gesagt, das alles klingt recht simpel und ist es im Prinzip auch. Man muss sich nur an seine Strategie halten und es durchziehen.

Wann probierst du es aus?

Meine Monatsperformance
Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Juni 2022

Fast bin ich versucht zu schreiben: Na endlich mal ein Minus! 😀

Ganze -7% ging es im Juni auch bei mir runter und vorallem haben das die 200 Stück Enbridge und die 100 Stück Altria Group zu verantworten. Beide verloren im abgelaufenen Monat überdurchschnittlich.

Enbridge wohl aufgrund der Entspannung am Ölmarkt. Der Wert war im Zuge der Rally des Energiesektors die letzten Monate außerordentlich gut gelaufen. Da mal etwas Luft rauszulassen ist vielleicht keine schlechte Idee. Ich habe immer noch ordentliche Buchgewinne hier zu stehen.

Bei Altria Group war es dann mit Sicherheit die News rund um das Unternehmen Juuls, an dem sie einen größeren Anteil halten und deren Produkte vielleicht komplett vom US Markt verschwinden müssen. Das wäre ein herber Rückschlag für Altria Group im Kampf um einen Zigarettennachfolger, mit dem man auch in Zukunft gutes Geld verdienen könnte.

Aber so ist es nun mal. Mal gewinnt man und mal verliert man.

Man sollte nur etwas öfter gewinnen, als verlieren. Sonst macht es auf Dauer keinen Spaß. 😉

Auf Jahressicht (Stand 7. Juli) ist das Depot weiterhin mit +12,8% ganz ordentlich dabei, wohingegend der S&P500 bei aktuell -18,7% notiert. Läuft!

Aktive Optionen und passive Dividenden kombiniert?

Mein aktives Einkommen durch den Optionshandel von 418,42 EUR wird sehr schön mit dem passiven Einkommen durch Dividenden von 303,39 EUR komplementiert. Zusammen ergibt dies einen Cash Flow von 721,81 EUR im aktuellen Monat.

Nicht schlecht, oder?

Wiederholen wir mit diesem Zusatzeinkommen doch einfach mal meine Spaßrechnung. 🙂

Also zum Schluss noch ein paar Fun Facts.

Investieren muss Spaß machen, Stichwort Motivation.

Und man sollte Ziele haben, zum Beispiel die Finanzielle Unabhängigkeit durch passives Einkommen als großes übergeordnetes Ziel. Warum nicht beides verbinden?

Ich mache dazu folgendes, ich rechne mir just for fun aus, wie viel Zeit mir meine Dividenden bereits erkauft haben. Dazu nehme ich einen fiktiven Stundenlohn von 12,50 EUR an.

  • Stundenlohn :: 12,50 EUR
  • Optionen/Dividenden pro Monat :: 721,81 EUR
  • Stunden weniger zu arbeiten :: 57,7 Std.

Sprich im aktuellen Monat hätte ich fast 60 Stunden bzw. etwas über 7 Tage daheim bleiben können und diese wären bereits durch mein aktives/passives Einkommen mit Optionen/Dividenden finanziert.

Na, wie klingen 7 Tage zusätzlicher Urlaub jeden Monat for free & forever für euch?

Das sind aufs Jahr gesehen über 86 Tage, also ziemlich genau 4 Monate Sonderurlaub. Ein Leben lang!

Und du musst dafür nie wieder irgendeinen Chef um Erlaubnis fragen oder vorher Überstunden schieben. Großartig!

Just do it!

Ein Arbeitsmonat hat durchschnittlich 21,6 Tage bzw. 173,3 Stunden. Vor diesem Hintergrund kann man auch sagen, ich habe bereits 33,3% auf dem Weg zur Finanziellen Unabhängigkeit zurückgelegt!

Zahlen, Daten, Fakten

Die gesamte Ladung an Zahlen, Daten und Fakten gibt es wie üblich in der Übersicht vom Optionsdepot und folge mir auch auf Twitter, damit du keinen neuen Artikel mehr verpasst und sieh alle meine Trades (Kaufen, Verkaufen, Zurückkaufen, Rollen oder Schließen) an dem Tag bzw. Folgetag, wo ich diese tätige.

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Wenn du nun Interesse daran gefunden hast und wissen möchtest, wie das mit den Optionshandel so funktioniert, dann lies dir mein kostenlos verfügbares Optionshandel ABC durch:

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Du kannst es aber auch gern erst einmal mit Spielgeld in einem kostenlosen Demokonto ausprobieren. Dafür empfehle ich dir Captrader* oder Banxbroker*. Beide bieten diesen Service nach Kontoeröffnung an.

Und wenn du dich dann fragst, wo man, wenn man bereit dafür ist, am günstigsten Optionen handeln kann, dann lies unbedingt den Artikel Der beste Broker für den Optionshandel. Dort findest du alle notwendigen Infos, um eine gute Entscheidung treffen zu können.

Wie lief es bei euch so?

Für alle die schon mit dem Optionshandel begonnen haben bzw. schon länger dabei sind, wie waren eure Ergebnisse diesen Monat? Was war euer bester und was evtl. euer schlechtester Trade?

Ich würde gern davon in den Kommentaren lesen!


Danke fürs Lesen und wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse mir doch bitte einen Kommentar und teile den Artikel mit deinen Freunden auf Facebook oder in deinem Lieblingsforum. Es würde mir sehr viel bedeuten. Vielen lieben Dank!


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7 Kommentare zu „Juni 2022: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel“

  1. Hallo Ingo,

    Glückwunsch zum Ergebnis im schwierigen Monat Juni.
    Das Resultat zeigt eindeutig, dass das Risiko nicht in den Optionen, sondern im Unterlaying liegt.

    Bei mir lief es sehr schlecht. Hatte zwei Puts laufen und habe beide mit Minus am Verfallstag geschlossen.
    Der eine übersichtlich und akzeptabel. Wollte weder die Aktie noch rollen. Habe jetzt nach dem Urlaub einen neuen Put geschrieben.

    Bei der anderen auf KR kamen die Quartalszahlen einen Tag vorher vor Börsenstart. Wie von mir erwarten ausgefallen. Sogar etwas besser mit Prognoseerhöhung. Über Strike leicht im Minus geschlossen (1% drüber) und mit Gewinn hätte ich die Option schließen können. Hätte die Aktie aber zu dem Preis nehmen wollen. Am Verfallstag schnell ordentlich ins Minus gegen den Markttrend und Mitbewerber gedreht und bei -7% einen Boden gefunden. Keinen Grund dafür finden können. Aber auch keine Lust den ganzen Earnings call zu lesen und durchdenken. War aber so verunsichert, dass ich die Aktie nicht mehr so sicher andienen lassen wollte und rollen war wegen Urlaub nicht wirklich eine Alternative (bei 6% unter Strike auch nicht wirklich lukrativ). War mal wieder Lehrgeld, dass man lieber schließen sollte, wenn man nicht 1000%-ige sicher ist.
    Da sieht man wie riskant Earningstrade sind.

    VG,
    Torsten

    1. Hi Torsten!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Ja ich kann es immer nur wiederholen. Das Underlying sollte einem keine schlaflosen Nächte besorgen, falls es dir doch mal eingbucht wird.

      Im Idealfall freust du dich sogar, weil du einen Dividendenzahler mit hoher Dividendenrendite bekommen hast, wo du in naher Zukunft von den Dividenden und/oder von Gewinnen durch die Aktie, wenn sie zu einem höheren Strike wieder rausgeht, profitieren kannst.

      Also Augen auf beim Underlying auswählen.

      Verluste sind oft gut angelegtes Lehrgeld. Sie sollten nur nicht zu hoch ausfallen. 😉

      Ich wünsche dir viel Erfolg.

      Grüße aus Zabljak/Montenegro.

      CU Ingo.

  2. Das sieht doch ganz gut aus!
    Leider kann man mit dem Underlying auch Pech haben, ich rolle eine NKE Position vor mir her, die natürlich eine Menge Cash blockiert. Da ging es ziemlich abwärts…

    Ansonsten habe ich mich an ein paar Spreads versucht und prompt in dem Flash-Abverkauf Mitte Juni die Finger verbrannt. Das es wegen 0,2% abweichender Schätzung derart bergab geht habe ich wahrlich nicht kommen sehen.

    Jetzt muss ich mich halt ähnlich wie du aus deinem Wirecard-Loch herausarbeiten….Ärgerlich aber Lehrgeld und so.
    Nun eben wieder vermehrt CSP auf Werte mit hoher Vola und Qualität dahinter.

    Bei STOR bin ich skeptisch, die habe ich aus dem Langfristdepot übertragen um einen Zusatzertrag zu erwirtschaften. Man bekommt die Calls aber kaum los, das hält mich davon ab Puts zu schreiben.

    1. Hi Andreas!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Ja immer diese Qual der Wahl mit dem Underlying. 🙁

      Ich kann es nur immer wiederholen, nehmt nur Unternehmen, die ihr auch im Depot haben möchtet, wenn es hart auf hart kommt und mit denen ihr dann trotzdem gut schlafen könnt.

      Manchmal dauert es halt etwas länger, bis der Markt wieder die (für dich/uns) richtige Richtung findet. Da muss man leider durch.

      Und Fehler machen (aka Lehrgeld) ist nicht schlimm, wenn es nicht zu teuer kommt und man die Fehler nicht wiederholt. 😉

      Bzgl. STOR bzw. alle Werte, wo die Liquidität niedrig ist, ja leider ist das an der Stelle dann oft mit dem Calls schwierig und manchmal sogar völlig unlukrativ. Diese Werte sortiere ich dann über die Zeit aus und nehme sie von der Watchlist.

      Wobei ich STOR selbst jetzt aber bisher nicht so schlimm fand. 😉

      Grüße aus Tirana.

      CU Ingo.

  3. Hallo Ingo,
    vielen Dank für deine Einblicke in die Materie und die transparente Darstellung deiner Gewinne, Verluste und der gemachten Erfahrungen.
    Ich habe zwei Fragen:
    1. Wird es noch ein Optionshandel-Update für Juli geben?
    2. Kannst du deine Erfahrungen bzgl. der Steuererklärung für 2021 teilen? Hast du bereits deine Unterlagen eingereicht und eine Rückmeldung bekommen? Hinsichtlich der Anrechenbarkeit von Verlusten bei Spekulationsgeschäften hat sich ja einiges geändert… Wobei ich natürlich weiß, dass die von dir umgesetzte Wheel-Strategie diesbezüglich recht „immun“ ist.
    Beste Grüße
    Thomas

    1. Hi Thomas!

      Danke für Deinen Kommentar und Willkommen auf dem Blog.

      Das Update zum Optionshandel kommt immer 1 Woche nach dem Update fürs Dividendendepot. Also heute. Es sollte schon online sein.

      Ja, die Wheel-Strategie ist dagegen im Prinzip „immun“, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass durch das Zurückkaufen/Rollen von Optionen ein Verlust entsteht, der relevant wäre.

      Zusätzlich kannst du es auch noch manuell dahingehend steuern, in dem du die Einbuchung hinnimmst und den Verlust in der Aktie und nicht in der Option realisierst.

      Du hast also alle Möglichkeiten und für mich und meine Strategie ist das Thema deswegen nicht relevant.

      Für die Steuererklärung findet man alle Angaben im Activity Report (unter Kontoauszüge) und dem separaten FX Income Worksheet (unter Steuerdokumente).

      Grüße aus Himarë (Albanien).

      CU Ingo.

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