Februar 2019: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel

Einkommen durch den Optionenshandel - Titel_2019

Nach der Monatsübersicht der Dividendeneinnahmen ist dies hier mein zweitliebster Artikel auf dem Blog, mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel. Als Stillhalter, durch den gezielten Verkauf von Optionen, kann man sich so ein regelmäßiges Einkommen an der Börse sichern.

Im Februar 2019 betrug mein Einkommen durch den Optionshandel 279,35 EUR!

Hier die Auflistung der Prämien: 161,23 EUR

  • Underlying :: Trade :: Closed :: Amount
  • Omega Healthcare Investor :: OHI 15MAR19 39.0 C :: 12.02.2019 :: 24,19 EUR
  • JD.com :: JD 18APR19 30.0 C :: 28.02.2019 :: -41,86 EUR
  • Abbvie Inc. :: ABBV 15FEB19 82.5 P :: 15.02.2019 :: 82,50 EUR
  • Wirecard :: WDI 15MAR19 50.0 P :: 18.02.2019 :: 96,40 EUR

Aufwendungen für Rückkäufe: n/a

Dividendenzahlung von eingebuchten Aktien: 49,66 EUR

  • Underlying :: Trade :: Closed :: Amount
  • Omega Healthcare Investor :: Dividends :: 15.02.2019 :: 49,66 EUR

Gewinn/Verlust durch Ausbuchen von Aktien: 68,46 EUR

  • Underlying :: Trade :: Closed :: Amount
  • Wabtec Corp. :: Exercised stocks :: 25.02.2019 :: 68,46 EUR

Daraus ergibt sich folgende Zusammenfassung:

  • Einnahmen im Februar 2018: 247,03 EUR
  • Einnahmen im Februar 2019: 279,35 EUR
  • Jahr-zu-Jahr Steigerung (YoY, Year over year): +13,1%
  • 2019er Einnahmen bis jetzt (YTD, Year to date): 462,51 EUR (231,26 EUR/Monat)
  • Alle Einnahmen seit Beginn (All-time income): 4.804,57 EUR (177,95 EUR/Monat)

Was waren die Erkenntnisse bzw. Learnings aus dem Februar?

Der Februar brachte ein paar Überraschungen.

Zuerst war da die Berichterstattung der Financial Times über angebliche Unregelmäßigkeiten bei Wirecard (WDI) und den dadurch ausgelösten Kurssturz an der Börse.

Natürlich konnte ich nicht widerstehen und musste die Situation mit ein paar (in meinen Augen gar nicht so sehr) spekulativen Optionstrades ausnutzen. Ich verkaufte im Zuge der extrem hohen Vola genau 2 Optionen auf Wirecard.

Der erste Put hatte eine kurze Laufzeit von nur 32 Tagen, was im normalen Rahmen meiner sonstigen Optionstrades liegt, und brachte eine Prämie von 200,- EUR ein. Den Strike wählte ich bei 50,- EUR. Das war ein Puffer von weiteren 50% Kursverlust, da der Kurs zu der Zeit bei ca. 100,- EUR stand.

Der zweite Put fiel dahingehend aus dem Rahmen, dass ich eine lange Laufzeit von 130 Tagen wählte und dafür eine Prämie von 700,- EUR kassierte. Den Strike wählte ich hier bei 70,- EUR, also ein Puffer von ca. 30% weiteren Kursverlust.

Normalerweise verkaufe ich keine langlaufenden Optionen, da der Zeitwertverlust zu langsam vonstatten geht und erst in den letzten 30-45 Tagen richtig Einfluss auf den Optionspreis nimmt. Aber in diesem Fall war die Vola das bestimmende Maß für den Preis und da fand ich es opportun, einfach auch mal etwas länger laufendes zu probieren.

Das waren somit in Summe 900,- EUR Prämie bei einem Einsatz von maximal 12.000 EUR (50,- EUR x 100 + 70,- EUR x 100), sollte der Kurs unter den/die Strike(s) fallen und ich die Aktien angedient bekommen. Die Rendite der Trades lag zusammen bei ca. 7,5% (für 32 Tage respektive 130 Tage).

Nicht schlecht, aber es kommt noch besser. Die Annahme hinter den Trades war natürlich, dass die ganze Sache aufgeblasen und übertrieben war und sich relativ schnell in Luft auflöst.

Und so war es dann mehr oder weniger auch. Begünstigt durch die Entscheidung der BaFin, die Leerverkäufe auf Wirecard für eine gewisse Zeit auszusetzen bzw. zu verbieten, eine Entscheidung, die ich übrigens mit einem lachenden und weinenden Auge erst einmal so hingenommen habe, beruhigte sich der Kurs und die Vola ging zurück.

Da ein Großteil des Optionspreises die Vola ausmachte, vergünstigten sich somit wie erwartet die Optionen und ich konnte bereits im Februar die kurzlaufende Option auf Wirecard nach der 50% Regel zurückkaufen.

Zur Erinnerung, die 50% Regel besagt, dass wir eine Option nach erreichen von 50% Gewinn zurückkaufen, um das Risiko einer Ausübung zu vermeiden. Damit dies lukrativ ist, sollten die 50% Gewinn innerhalb der ersten Hälfte der Laufzeit passieren.

Ich habe etwas ausführlicher dazu auch in meinem kostenlos verfügbaren Optionshandel ABC geschrieben (etwas weiter runterscrollen): Optionen schreiben in der Praxis

Nach nur 7 Tagen zahlte ich für den Rückkauf 100,- EUR und hatte damit abzgl. der Gebühren einen Gewinn von 96,40 EUR realisiert. Dies ergibt eine Rendite von 1,9% in nur 7 Tagen. Aufs Jahr schöngerechnet ergäbe das eine Rendite von 100,5%. Läuft!

Anmerkung: Ich habe die beiden Wirecard-Trades nicht wie üblich auf meinem Twitter-Kanal gepostet, da diese hochspekulativ waren und ich auf keinen Fall wollte, dass Einsteiger, die gerade die ersten Schritte im Optionshandel machen, hier evtl. in Versuchung kommen, dies nachzumachen.

Eine weitere Überraschung war der erste Verlusttrade im Jahr 2019. Mein Call auf JD.com (JD) geriet extrem unter Druck, als nach den Earnings (Veröffentlichung der Quartalszahlen) der Kurs nach oben ausbrach. Ich hatte zwar auch mit steigenden Kursen gerechnet, aber nicht in der Intensität.

Also kaufte ich den 30er Call lieber mit einem kleinen Verlust zurück, wechselte direkt die Seite und verkaufte noch am selben Tag für 55,- USD Prämie einen 26er Put zum 18. April 2019. Beim Optionshandel muss man flexibel bleiben.

Ich hätte natürlich den Call auch laufen lassen können, dann wären mir aber meine 100 Stück JD höchstwahrscheinlich ausgebucht wurden. Und aktuell sieht es eher so aus, dass nach oben noch sehr viel Potential ist. Dann lieber ca. 40,- EUR Verlust verbuchen, die ich höchstwahrscheinlich mit dem verkauften Put schon wieder drin habe werde.

Und die letzte Überraschung des Monats war, dass mir durch ein Spin-off von General Electric (GE) genau eine Aktie von Wabtec Inc. (WAB) eingebucht wurde. Diese habe ich direkt verkauft, da mir eine einzelne Aktie nichts bringt und ich auch keine Lust hatte, mich mit dem Unternehmen zu beschäftigen.

Dies spülte einen kleinen Betrag von 68,46 EUR zusätzlich in die Kasse. Nett!

Zum Schluss noch ein Blick auf die Gesamtübersicht der abgeschlossenen Trades:

Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Chart 2019

Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Tabelle 2019

Hinweis: Ich führe Aktienkäufe und Verkäufe in der Übersicht mit auf, wenn sie durch Ausübung gebucht wurden bzw. wenn ich eine Aktienposition später glatt stelle. Damit sollte das gesamte Einkommen durch den Optionshandel abgebildet sein.

Aktive Optionen und passive Dividenden kombiniert?

Mein aktives Einkommen durch den Optionshandel von 213,90 EUR wird sehr schön mit dem passiven Einkommen durch Dividenden von 279,35 EUR komplementiert. Zusammen ergibt dies einen Cash Flow von 493,25 EUR im aktuellen Monat. Nicht schlecht, oder?

Wiederholen wir mit diesem Einkommen doch einfach mal die Fun Facts Rechnung …

Also zum Schluss noch ein paar Fun Facts.

Investieren muss Spaß machen, Stichwort Motivation.

Und man sollte Ziele haben, zum Beispiel die Finanzielle Unabhängigkeit durch passives Einkommen als großes übergeordnetes Ziel. Warum nicht beides verbinden?

Ich mache dazu folgendes, ich rechne mir just for fun aus, wie viel Zeit mir meine Dividenden bereits erkauft haben. Dazu nehme ich einen fiktiven Stundenlohn von 12,50 EUR an.

  • Stundenlohn :: 12,50 EUR
  • Optionen/Dividenden pro Monat :: 493,25 EUR
  • Stunden weniger zu arbeiten :: 39,5 Std.

Sprich im aktuellen Monat hätte ich fast 40 Stunden bzw. 5 Tage daheim bleiben können und diese wären bereits durch mein aktives/passives Einkommen mit Optionen/Dividenden finanziert. Na, wie klingen 5 Tage zusätzlicher Urlaub jeden Monat for free & forever für euch?

Das sind aufs Jahr gesehen 60 Tage, also fast 3 Monate Sonderurlaub. Ein Leben lang! Und du musst dafür nie wieder einen Chef fragen oder irgendetwas extra tun. Großartig!

Ein Arbeitsmonat hat durchschnittlich 21,6 Tage bzw. 173,3 Stunden. Vor diesem Hintergrund kann man auch sagen, ich habe bereits 22,8% auf dem Weg zur Finanziellen Unabhängigkeit zurückgelegt!

Just do it.

Zahlen, Daten, Fakten

Die gesamte Ladung an Zahlen, Daten und Fakten gibt es wie üblich in der Übersicht vom Optionsdepot und folge mir auch auf Twitter, damit du keinen neuen Artikel mehr verpasst und sieh alle meine Trades (Kaufen, Verkaufen, Zurückkaufen, Rollen oder Auslauf) an dem Tag bzw. Folgetag, wo ich diese tätige.

Wenn du nun Interesse daran gefunden hast und wissen möchtest, wie das mit den Optionshandel so funktioniert, dann lies dir mein kostenlos verfügbares Optionshandel ABC durch. Starte in nur wenigen Tagen mit deinem ersten Trade und kassiere die erste Prämie!

Du kannst es aber auch gern erst einmal mit Spielgeld in einem kostenlosen Demokonto ausprobieren. Dafür empfehle ich dir Captrader*.

Und wenn du dich dann fragst, wo man, wenn man bereit dafür ist, am günstigsten Optionen handeln kann, dann lies unbedingt den Artikel Der beste Broker für den Optionshandel. Dort findest du alle notwendigen Infos, um eine gute Entscheidung treffen zu können.

Wie lief es bei euch so?

Für alle die schon mit dem Optionshandel begonnen haben bzw. schon länger dabei sind, wie waren eure Ergebnisse diesen Monat? Was war der beste und was evtl. der schlechteste Trade?


Danke fürs Lesen und wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse mir doch bitte einen Kommentar und teile den Artikel mit deinen Freunden auf Facebook oder in deinem Lieblingsforum. Es würde mir sehr viel bedeuten. Vielen lieben Dank!


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11 Kommentare zu „Februar 2019: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel“

  1. Hallo Ingo,

    herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Monat. Ich habe mir vor 14 Tagen das Demokonto von Captrader runtergeladen(Auch Dank deiner guten Hinweise) und bin fleißig am „üben“.

    Ich denke mal, dass ich ab Sommer diesen Jahres mit Echtgeld starten werde. Weiterhin gutes Gelingen und Glück Auf !

    1. Hi Delura!

      Danke für deinen Kommentar und Glückwunsch zurück dafür, dass du dich traust 😉 !

      Lass es ruhig angehen und bei Fragen findest du mich hier auf dem Blog.

      Viel Glück!

      CU Ingo.

  2. Hi Ingo,

    trotz deines ersten Verlusttrades in 2019 war der Februar dann ja doch noch ein recht anständiger Optionsmonat für dich.

    Insbesondere um die Wirecard Trades beneide ich dich ein wenig! Die hätte ich dir mit Sicherheit nachempfunden, wenn ich zu dieser Zeit nicht gerade im Urlaub geweilt hätte.

    Aber man kann ja schließlich nicht alles haben. So konnte ich mich wenigstens über reichlich Sonne im Februar freuen!

    – David

    1. Hi David!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Ja war er durchaus und Wirecard hat seinen Anteil. Und das das Spin-off von GE schon diesen Monat gebucht wurde, hatte ich auch nicht wirklich auf dem Radar.

      Manchmal gehört Glück mit dazu.

      Urlaub müsste ich langsam mal planen. Bin noch unschlüssig ob Dahab (Ägypten), Bali (Indonesien) oder ein Israel/Jordanien Trip, um endlich mal Petra zu besuchen. Hach immer diese Entscheidungen 🙂 …

      Hoffe dein Urlaub war gut?

      CU Ingo.

      1. Da hast du aber ein paar wirklich nette Ziele ins Auge gefasst! Ich liebeäugle ja auch schon länger mit einer Reise nach Israel und Jordanien. Uns hat es diesmal aber wieder zurück in den Oman verschlagen. Nachdem wir bereits Ende 2013 dort waren, hat es uns nun noch einmal dorthin getrieben. Ist zwar nicht das günstigste Reiseland, dafür bekommt man landschaftlich und kulturell allerdings auch so einiges geboten. Kann ich dir also ebenfalls nur ans Herz legen, falls du das Land bislang noch auf dem Schirm hattest!

  3. Hi Ingo,

    ich verfolge deinen Blog schon länger und wir haben die identische Strategie. Ich beschäftige mich seid neustem mit Optionen und verfolge auch da den gleichen Ansatz. Da du schon eine bisschen mehr Erfahrung auf dem Gebiet hast, wollte ich bei dir nachfragen, ob du über die TWS Plattform deine Euros in US Dollars tauschst, bevor du Optionen von US Werten kaufst oder das direkt mit deinen Euros machst bzw. macht es überhaupt einen Unterschied?

    Besten Dank für den Blog und deine Antwort

    Grüße

    Patrick

    1. Hi Patrick!

      Danke für deinen Kommentar und willkommen auf dem Blog.

      Ich habe zu Anfang nicht gleich getauscht, aber dann später doch. Und zwar in 2 Tranchen zu je 5.000,- EUR. Auf Dauer summierten sich die geringen Zinsen doch irgendwie. Wobei, was sind ca. 15,- USD auf ein Jahr gesehen schon.

      Du musst also zu Beginn nichts überstürzen. Sobald du etwas Erfahrung mit der TWS hast und dich der Optionshandel nicht mehr loslässt, kannst du das immer noch machen.

      Viel Spaß!

      CU Ingo.

  4. Hi Ingo

    Freue mich immer wieder auf deine Übersichten, Glückwunsch zu den tollen Ergebnissen. Läuft wirklich rund bei dir.

    Falls du die Frage erlaubst, wie viel Cash hast du denn auf deinem Optionskonto? Das sind ja insgesamt ziemlich hohe Summe die du unter Risiko hälst.

    Danke und lass den Schneeball Rollen!

    1. Hi Sina!

      Danke für deinen Kommentar.

      Das Konto hatte an Einzahlungen 12.000 EUR, aber 2.000 EUR habe ich in 2018 wegen meinem Sabbatical wieder abgezogen. Es ist also ein 10.000er Konto, wenn man es so sagen möchte.

      Aber was meinst du mit „… ziemlich hohe Summe, die du unter Risiko hälst.“? Vielleicht meinst du, dass ich durch einige Einbuchungen nun statt Cash die Aktien im Depot habe und trotzdem weiter Optionen (auf Margin, also Kredit) verkaufe?

      CU Ingo.

  5. Hi Ingo,

    verfolge seit gut einem Jahr deinen Blog und muss dir für die ganzen Infos und Beiträge danken!
    Habe selbst mit dem Optionshandel angefangen (vor ca einem halben Jahr) und habe eine ähnliche Summe in meinem Optionsdepot aber traue mich an die größeren Aktienwerte über 50-60€ noch nicht so recht ran weil ich bereits ein paar mal ausgeübt wurde und noch sehr vorsichtig mit der Martin umgehe.
    Schränkt dich bspw. eine Ausübung bei ABBV nicht deutlich in deinen zukünftigen Put Optionen ein? Bis wie viel % Margin fühlst du dich wohl?

    Danke für deine Mühe!

    1. Hi Jannik!

      Danke für deinen Kommentar.

      Und ja du hast Recht, die Einbuchung von ABBV beschränkt mich jetzt aktuell in meinen Möglichkeiten, weitere Puts zu verkaufen. Deswegen kam da bisher auch nur ein neuer auf NIO hinzu, der aber mit einem Strike bei 7,- USD also nur 700,- EUR Kapital im Fall der Fälle erfordern würde.

      Ansonsten bin ich gerade am Calls schreiben, was leider nicht ganz so lukrativ ist. Aber ABBV sollte schnellstmöglich wieder aus dem Depot raus, damit ich flexibler werde. Oder ich müsste frisches Geld einzahlen. War ja auch noch so ein Plan für 2019 😉 …

      Ich nutze dazu auch aktuell die Margin aus. Ich selbst fühle mich wohl, wenn mein Depot um 50% über Nacht absacken könnte und die Margin würde das weiterhin abdecken.

      CU Ingo.

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