September 2020: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel

Einkommen durch den Optionshandel - September 2021 Titel

Nach der Monatsübersicht der Dividendeneinnahmen ist dies hier mein zweitliebster Artikel auf dem Blog, mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel. Als Stillhalter, durch den gezielten Verkauf von Optionen, kann man sich ein regelmäßiges Einkommen an der Börse sichern.

An der Börse sind 2 mal 2 niemals 4, sondern 5 minus 1.
Man muss nur die Nerven haben, das minus 1 auszuhalten.
– André Kostolany –

Mein Einkommen durch den Optionshandel

Prämieneinnahmen durch Optionen: 277,77 EUR

  • Abbvie Inc. :: ABBV 18SEP20 87.5 P :: 18.09.2020 :: 35,64 EUR
  • Altria Group Inc. :: MO 18SEP20 37.5 P :: 09.09.2020 :: 33,38 EUR
  • AT&T Inc. :: T 16OCT20 28.0 P :: 16.09.2020 :: 29,96 EUR
  • Iron Mountain Inc. :: IRM 18SEP20 27.5 P :: 18.09.2020 :: 53,38 EUR
  • Pepsico Inc. :: PEP 16OCT20 120.0 P :: 14.09.2020 :: 43,32 EUR
  • W.P. Carey Inc. :: WPC 18SEP20 65.0 P :: 18.09.2020 :: 82,09 EUR

Dividendenzahlung von eingebuchten Aktien: 44,47 EUR

  • Enbridge Inc. :: Dividends :: 01.09.2020 :: 44,47 EUR

Gewinn/Verlust durch Ausbuchen von Aktien: n/a

Daraus ergibt sich folgende Zusammenfassung:

Einnahmen im September 2019: 236,93 EUR
Einnahmen im September 2020: 322,24 EUR
Jahr-zu-Jahr Steigerung (YoY, Year over year): +36,0%
2020er Einnahmen bis jetzt (YTD, Year to date): -3.379,95 EUR (-318,63 EUR/Monat)
Alle Einnahmen seit Beginn (All-time income): 3.896,97 EUR

Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Chart 2020
Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - Geschlossene Optionen Tabelle 2020

Hinweis: Ich führe Aktienkäufe und Verkäufe in der Übersicht mit auf, wenn sie durch Ausübung gebucht wurden bzw. wenn ich eine Aktienposition später glatt stelle. Damit sollte das gesamte Einkommen durch den Optionshandel abgebildet sein.

Was waren die Erkenntnisse aus dem September?

Der September verlief insgesamt gesehen eher ruhig, aber der Markt auch nicht mehr ganz so kontinuierlich nach oben, wie das immerhin in den letzten 5 Monaten der Fall gewesen war.

So schloss zum Beispiel der S&P500 mit -3,9% und davor das letzte Minus zum Monatsabschluss datiert aus dem Crashmonat März mit damals heftigen -12,5%.

Seitdem gab es nur Monate im Plus. Verrückt, oder?

Meine Trades waren aber allesamt konservativ aufgesetzt und somit bei diesem kleinen Abwärtstrend niemals wirklich unter Druck. Konservativ heißt bei mir immer möglichst 10% Abstand des Strikes zum Kurs am Verkaufstag. Je nach Vola im Underlying (höher Vola = höhere Prämie) aber auch gern noch mit etwas mehr Puffer.

Twitter-im-September-Mission-Cashflow-Einkommen-durch-den-Optionshandel

Durch den Abwärtstrend am breiten Markt konnte ich diesmal nur wenige Positionen vorzeitig mit 50% Gewinn zurückkaufen und lies diese dann natürlich einfach bis zum Verfallstag stehen. Alle verfielen wertlos.

Ich verkaufte dann in der Folgewoche bereits eine ganze Reihe von neuen Cash Secured Puts, mehrheitlich auf US-REITs. Hier sind die Prämie noch mit am attraktivsten und wenn man sich bei der Auswahl des Underlyings auf REITs konzentriert, die in der bisherigen Krise bereits ihre Robustheit bewiesen haben, dann ist das Risiko in meinen Augen eher gering.

Selbst wenn durch die ja bald stattfindenden Wahlen in den USA die Vola von einen auf den anderen Tag explodieren und die Märkte signifikant nach unten korrigieren sollten, dann wären diese Unternehmen bei einer Einbuchung halt zukünftig stabile Dividendenzahler im Depot.

Mit einer Ausschüttungsrendite von 5-7% kann man dann auch mal eine ganze Zeit lang auf die Erholung warten und kassiert nebenbei seine Dividende und schreibt Covered Calls.

So zumindest Plan B.

Zu Plan A, eigentlich aber erwarte ich, dass ich den Großteil der Ende September verkauften Optionen vorzeitig zurückkaufen kann. Und zwar noch weit vor der US Wahl.

Wenn dies so passiert, dann werde ich abwarten, die Woche vor der Wahl genau die Vola beobachten und erst dann neue Puts verkaufen, wenn die Vola wie erwartet nach oben schiesst. Das sollte dann hoffentlich ein sehr einträgliches Geschäft werden, wenn auch natürlich mit einem etwas erhöhten Risiko.

Aber immer daran denken, das Risiko liegt nur zu einem kleinen Teil in der Option selbst. Der größere Teil des Risikos liegt in der Auswahl des Underlyings, also der Aktie, auf die du die Option verkaufst.

Wählst du hier Müll aus, dann ist das Risiko sehr hoch. Bleibst du aber bei den großen, stabilen und gesunden Unternehmen, dann ist das Risiko nur gering.

Ich bin gespannt, was der Oktober und die Zeit vor den Wahlen in den USA für uns so bereithält. Und ihr?

Hier die Übersicht der Monatsperformance:

Optionsdepot & Einkommen durch den Optionshandel - September 2020

Nachdem die letzten beiden Monate der US-Dollar-Kurs gegen mich arbeitete und meine Depotperfomance immer knapp in die roten Zahlen drückte, so half er im September endlich mal wieder dabei, dass es am Monatsende grün leuchtet.

Fast +1% dazugewonnen und das in einem Monat, wo die Mehrheit der Indizes im Minus schlossen.

Sehr gut! So kann es gern weitergehen 🙂 …

Aktive Optionen und passive Dividenden kombiniert?

Mein aktives Einkommen durch den Optionshandel von 322,24 EUR wird sehr schön mit dem passiven Einkommen durch Dividenden von 244,60 EUR komplementiert. Zusammen ergibt dies einen Cash Flow von 566,84 EUR im aktuellen Monat. Nicht schlecht, oder?

Wiederholen wir mit diesem Zusatzeinkommen doch einfach mal meine Fun Facts Rechnung …

Also zum Schluss noch ein paar Fun Facts.

Investieren muss Spaß machen, Stichwort Motivation.

Und man sollte Ziele haben, zum Beispiel die Finanzielle Unabhängigkeit durch passives Einkommen als großes übergeordnetes Ziel. Warum nicht beides verbinden?

Ich mache dazu folgendes, ich rechne mir just for fun aus, wie viel Zeit mir meine Dividenden bereits erkauft haben. Dazu nehme ich einen fiktiven Stundenlohn von 12,50 EUR an.

  • Stundenlohn :: 12,50 EUR
  • Optionen/Dividenden pro Monat :: 566,84 EUR
  • Stunden weniger zu arbeiten :: 45,3 Std.

Sprich im aktuellen Monat hätte volle 45 Stunden bzw. fast 6 Tage daheim bleiben können und diese wären bereits durch mein aktives/passives Einkommen mit Optionen/Dividenden finanziert. Na, wie klingen 6 Tage zusätzlicher Urlaub jeden Monat for free & forever für euch?

Das sind aufs Jahr gesehen genau 68 Tage, also etwas mehr als 3 Monate Sonderurlaub. Ein Leben lang! Und du musst dafür nie wieder irgendeinen Chef um Erlaubnis fragen oder vorher Überstunden schieben. Großartig!

Just do it!

Ein Arbeitsmonat hat durchschnittlich 21,6 Tage bzw. 173,3 Stunden. Vor diesem Hintergrund kann man auch sagen, ich habe bereits 26,2% auf dem Weg zur Finanziellen Unabhängigkeit zurückgelegt!

Zahlen, Daten, Fakten

Die gesamte Ladung an Zahlen, Daten und Fakten gibt es wie üblich in der Übersicht vom Optionsdepot und folge mir auch auf Twitter, damit du keinen neuen Artikel mehr verpasst und sieh alle meine Trades (Kaufen, Verkaufen, Zurückkaufen, Rollen oder Schließen) an dem Tag bzw. Folgetag, wo ich diese tätige.

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Wenn du nun Interesse daran gefunden hast und wissen möchtest, wie das mit den Optionshandel so funktioniert, dann lies dir mein kostenlos verfügbares Optionshandel ABC durch:

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Und wenn du dich dann fragst, wo man, wenn man bereit dafür ist, am günstigsten Optionen handeln kann, dann lies unbedingt den Artikel Der beste Broker für den Optionshandel. Dort findest du alle notwendigen Infos, um eine gute Entscheidung treffen zu können.

Wie lief es bei euch so?

Für alle die schon mit dem Optionshandel begonnen haben bzw. schon länger dabei sind, wie waren eure Ergebnisse diesen Monat? Was war euer bester und was evtl. euer schlechtester Trade?

Ich würde gern davon in den Kommentaren lesen!


Danke fürs Lesen und wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse mir doch bitte einen Kommentar und teile den Artikel mit deinen Freunden auf Facebook oder in deinem Lieblingsforum. Es würde mir sehr viel bedeuten. Vielen lieben Dank!


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14 Kommentare zu „September 2020: Mein monatliches Einkommen durch den Optionshandel“

  1. Hi, habe mal ne Frage zu deinem CSP Geschäft. Sind die tatsächlich covered? Denn du müsstest ja dann ca. €36k vorhalten für das Optionsgeschäft.

    1. Kommt drauf an, in welchem Zeitraum er diese Optionen hielt. Bsp.: Du verkaufst 4 mal im Monat mot der Dauer jeweils einer Woche nen Put auf At&t zum strike von 25. so hast du vier mal verdient, das reservierte cash für den Monat überschritt jedoch niemals den cashbestand von 2500.

      1. Hi Nik!

        Danke für deinen Input & Willkommen auf dem Blog.

        Richtig erklärt. So ungefährt läuft es auch bei mir, nur mit längeren Laufzeiten und etwas mehr durcheinander 🙂 …

        CU Ingo.

    2. Hi Rafael!

      Danke für deine Frage.

      Alle Puts sind Cash Secured, ja. Entweder mit echtem freien Cash auf dem Konto oder (zu kleinen Teilen) über die Margin. Letzteren Teil kann man diskutieren, ob dies noch als Cash Secured gilt, aber solange man es konservativ betreibt ist es das für mich.

      Eine Sache als Anmerkung, die auch Nesquick schon angesprochen hat, ich habe ja selten alle Optionen zur gleichen Zeit offen. Ich schreibe Optionen auf unterschiedliche Laufzeiten und kaufe diese meist bei 50% Gewinn zurück. So sind die am Monatsende aufgelisteten Optionen nicht zwangsläufig alle zur selben Zeit gelaufen.

      Beispiel Stand heute (10.10.): Cash = 5.2k EUR + 18.7k USD & Puts offen = 13.250 USD

      CU Ingo.

      1. Hi Ingo,

        ok, ich bin von mir ausgegangen. Ich lasse die Optionen in 95% der Fälle auslaufen und kaufe sie in den wenigsten Fällen zurück.
        Hatte ich mir bisher noch nie überlegt. Verkaufst du dann Puts eher mit Laufzeiten > 30 Tage? Erzeugst du dadurch eine höhere Rendite wie wenn du diese auslaufen lassen würdest? Oder möchtest du das Risiko reduzieren, durch den vorzeitigen Kauf?

        Ich bin bisher immer sehr simpel vorgegangen. Ich identifiziere Aktien, die ich im Zweifel auch im Depot belassen würde und lasse die Optionen immer auslaufen, Laufzeit ist meist zwischen 25-45 Tagen.

        Grüße
        Rafael

      2. Hi Rafael!

        Im Grunde haben wir die gleiche Stratgie. Kurzlaufende Optionen (20-60 Tage) auf Aktien, die man auch gern im Depot hätte, wenn es dazu kommt. Ich beschränke mich dabei zusätzlich noch auf Dividendenzahler, um auch mal eine längere Durststrecke ausitzen zu können und trotzdem einen Cash Flow zu haben.

        Der Unterschied ist die 50% Regel. Dazu gibt es viel im Netz oder auf YouTube. Die wende ich die meiste Zeit an und kaufe meine Optionen vorzeitig zurück, wenn ich 50% des Gewinns in 50% (oder weniger) der Zeit machen kann. Die Regel ist aber flexibel und kann auch mal auf 70% des Gewinns in 70% (oder weniger) der Zeit hinauslaufen.

        Ich denke aber, das Prinzip sollte schnell klar werden. Man minimiert damit zu erst einmal sein Risiko. Denn das Geld ist drin und die Option ist geschlossen. Im Idealfalls optimiert man aber auch noch die Rendite. Denn es passiert durchaus, dass man die 50% Gewinn bereits nach 20% oder 30% der Zeit bekommt.

        Nachteil, man muss aktiver sein, da man mehr Optionen in der gleichen Zeit verkaufen und zurückkaufen muss, als wenn man die komplette Zeit bis zum Verfallstag abwartet. Deswegen gibt es bei mir auch Zeiten, wo ich dieses Vorgehen nicht anwende, einfach weil ich die Zeit nicht aufbringen kann oder will.

        CU Ingo.

  2. Glückwunsch Ingo zu dem wiedermals schönen Ergebnis.
    Ich wollte im September ja eine Option verfallen lassen, wurde aufgrund des Kursrückgangs vor dem Verfallstag jedoch dann ausgeübt. Mittlerweile wieder einen Call auf gleicher Basis schreiben können und es sieht gut auch, dass die Aktien das Depot wiederverlassen. Insoweit aktuell Plan B und in der Handlungsfähigkeit eingeschränkt.
    Dazu T noch gerollt. Dort hätte es um 2 Cent zum 2.10. geschickt am Ende Wollte dort nicht auch beliefert werden, dann wäre derCash ins Minus gegangen. Denke dort wird nächste Woche geschlossen und der Gewinn realisiert.
    Geringe Marginmnutzung (ca. 30 %) finde ich legitim.
    VG
    Torsten

    1. Hi Torsten!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Solange du Calls am gleichen Strike schreiben kannst, wie er bei Ausübung des Puts war, ist ja alles in Butter und du wirst am Ende mit einem schönen Gewinn rausgehen.

      Bzgl. T, bei so knappen Sachen ist Rollen eigentlich immer eine gute Option, da es relativ wenig gekostet haben dürfte und man im Idealfall auch neben dem weiter in die Zukunft Rollen auch noch den Strike etwas nach unten Rollen kann.

      Hat das bei dir auch geklappt oder bist du beim gleichen Strike geblieben?

      Viel Erfolg!

      CU Ingo.

      1. Der geschriebene Call hat die gleiche Basis. Wären dann 6% in knapp 3 Monate. Vollkommen zufrieden.
        Ansonsten knapp 6 % DivRendite bei MPW. Gibt schlimmeres :-).
        Basis war 28,5 $. Neu 27,5 $. Also knapp 0,5$ gesenkt wenn man letzten Donnerstag Divi einreichnet. Gab 5 $ „Extra Prämie“ für das Rollen. Aktuell könnte ich nochmal 1$ runterrollen für 3 Wochen. Gibt halt eine Wahl und Zahlen dazwischen.
        Das ist das schöne am Austausch, man lernt immer dazu. Nur am Ende ist jeder für sein eigenes Geld veranwortlich.

  3. Moin Ingo,

    das lief doch wieder einmal ganz prima bei dir im September! 🙂

    Auch interessant, noch einmal etwas über deine Herangehensweise in Sachen Optionshandel mit Blick auf die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl zu lesen. So in etwa werde ich wohl ebenfalls vorgehen.

    Als einer deiner fließen Twitter-Follower kann ich dir ja auch schon einmal Glückwunsch zu den bislang vereinnahmten Optionsprämien im Oktober sagen. Bei den US-REITs lief’s ja letztlich genau so, wie du dir das vorher vorgestellt hattest. Chapeau!

    Lieben Gruß aus dem Rheinland
    David

    1. Hi David!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Jip, momentan läuft es sehr gut und sogar relativ entspannt. Kann gern so weiter gehen. 🙂

      Und nochmal jip, auch im Oktober hat der Plan bisher schon sehr gut funktioniert. Einige Positionen sind sehr zügig auf die 50% Gewinn gefallen und somit wurde der Limitkauf ausgelöst und die Position glatt gestellt. Sauber!

      Nun warten wir mal ab, was die Vola so macht die nächste Zeit.

      CU Ingo.

  4. Hi Ingo,
    sehr spannend und vielen Dank für deine Transparenz. Ich finde übrigens deine „Rechnung“ am Ende sehr schön, in der du passives Einkommen mit Arbeitsstunden gegenrechnest. Das macht es gleich greifbarer. Weiter so!

    Liebe Grüße
    Laura von The Rich Girl Club

    1. Hi Laura!

      Danke für deinen Kommentar und Willkommen auf dem Blog.

      Freut mich, dass es so gut ankommt. Die Veranschaulichung war auch Sinn der Sache und bringt etwas Spaß in die trockene Rechnerei.

      Grüße an die Girls.

      CU Ingo.

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