Möchtest du deinen zukünftigen Dividendenstrom ausbauen, musst du von Zeit zu Zeit frisches Kapital in den Markt bringen. Dies kann durch den Ausbau schon vorhandener Werte geschehen, als auch durch die Eröffnung einer neuen Position. Um dir dabei etwas Anregung zu geben, teile ich heute mit euch 5 Ideen für deine Watchlist im September!
Ein kleiner Hinweis vornweg, dies ist wie immer keine Kaufempfehlung. Was ich aber empfehlen kann, pack dir deine Kandidaten auf eine Watchlist oder in ein Musterdepot. Beobachte diese Aktien für einen gewissen Zeitraum. So bekommst du ein Gefühl für den Kurs und die aktuelle Entwicklung.
Wenn du dann noch von Zeit zu Zeit auf Seiten wie Seekingalpha.com ein paar aktuelle Artikel zu den Unternehmen auf deiner Watchlist liest, dann bist du den meisten Leuten bereits einige Schritte voraus.
Tipp: Du kannst übrigens auch kostenlos auf Seekingalpha.com eine Watchlist führen und da die neuesten Artikel zu deinen beobachteten Positionen nach und nach durchklicken oder dir eine Auswahl der interessantesten Artikel als Tagesübersicht per E-Mail zuschicken lassen.
Du versetzt dich damit in eine Position, um direkt bei nächster Gelegenheit entscheiden zu können. Wann immer diese Gelegenheit kommt. Nichts ist ärgerlicher, als dass der Markt nach unten korrigiert, du Geld zur Verfügung hast, aber nicht weißt, wo du dieses am besten investieren kannst.
Preparation meets opportunity!
Sei vorbereitet! Viele, die den Aktienmarkt nur von außen kennen, werden irgendwann zu dir sagen, dass du einfach Glück hattest. Das ist zwar Blödsinn, aber lass sie es ruhig Glück nennen.
Man kann nämlich sprichwörtlich sein Glück erzwingen, wenn man sich vorbereitet hat und dann bereit ist loszulegen, wenn die Gelegenheit kommt. Andere verpassen diese Gelegenheit, du nicht. Denn du hattest Glück bist vorbereitet.
Übrigens ein Prinzip, was natürlich auch außerhalb der Börse in vielen Lebensbereichen genauso gilt. Preparation meets opportunity!
5 Ideen für deine Watchlist im September 2019
In dieser Ausgabe dabei: JNJ, AAPL, CLX, OZK & SPG
Idee #1: Johnson & Johnson (JNJ)
Johnson & Johnson erforscht und entwickelt, produziert und verkauft zusammen mit seinen Tochtergesellschaften verschiedene Produkte im Gesundheitsbereich weltweit. Das Unternehmen ist in drei Segmenten tätig: Konsumgüter, Pharmazeutika und Medizinprodukte. Das Segment Consumer bietet Babypflegeprodukte unter der Marke JOHNSON’S; Mundpflegeprodukte unter der Marke LISTERINE; Schönheitsprodukte unter den Marken AVEENO, CLEAN & CLEAR, DABAO, JOHNSON’S Adult, LE PETITE MARSEILLAIS, NEUTROGENA und OGX; rezeptfreie Medikamente, einschließlich Acetaminophenprodukte unter der Marke TYLENOL; Erkältungs-, Grippe- und Allergieprodukte unter der Marke SUDAFED; Allergieprodukte unter den Marken BENADRYL und ZYRTEC; Ibuprofenprodukte unter der Marke MOTRIN IB; und Sodbrushprodukte unter der Marke PEPCID. In diesem Segment werden auch Damengesundheitsprodukte wie Damenbinden und Tampons unter den Marken STAYFREE, CAREFREE und o.b., Wundversorgungsprodukte mit Pflastern unter der Marke BAND-AID und Erste-Hilfe-Produkte unter der Marke NEOSPORIN angeboten. Das Segment Pharma bietet Produkte in verschiedenen Therapiegebieten an, darunter Immunologie, Infektionskrankheiten, Neurowissenschaften, Onkologie, Lungenhochdruck sowie Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen. Das Segment Medizinprodukte umfasst orthopädische Produkte, allgemeine Chirurgie, biochirurgische, endomechanische und Energieprodukte, Elektrophysiologieprodukte zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Sterilisations- und Desinfektionsprodukte zur Reduzierung chirurgischer Infektionen, Diabetespflegeprodukte und Sehpflegeprodukte, wie Einweg-Kontaktlinsen und ophthalmische Produkte im Zusammenhang mit der Katarakt- und Laser-Brennoperation. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte an die breite Öffentlichkeit, an Einzelhändler und Distributoren sowie direkt an Großhändler, Krankenhäuser und medizinische Fachkräfte zur Verwendung auf Rezept. Es hat eine Forschungs- und Zusammenarbeitsallianz mit Morphic Therapeutic. Das Unternehmen wurde 1887 gegründet und hat seinen Sitz in New Brunswick, New Jersey.
Zu Johnson & Johnson muss ich wohl nicht viel erzählen. Dieses internationale und über viele Segmente in sich diversifizertes Unternehmen gehört im Prinzip in jedes Depot, egal ob Dividendensammler oder nicht.
Sowohl den Chart (schön von links unten ohne Unterbrechung nach rechts oben) als auch das Dividendenwachstum kann man ins Lehrbuch für nachhaltiges und stetes Wachstum packen. Beides ist nämlich nahezu perfekt.
Johnson & Johnson ist diesmal auf der Watchlist dabei, weil der Kurs in letzter Zeit etwas nachgegeben hat und wir uns endlich mal wieder der Marke von 3% Dividendenrendite nähern. Dies war in der Vergangenheit eigentlich immer ein guter Zeitpunkt für Nachkäufe und so denke ich, wird es auch diesmal der Fall sein.
Ein Grund für die etwas günstigere Bewertung zur Zeit ist sicher, dass man sich mit den Gerichten in Bezug auf die Opioid-Krise (in den USA sterben jedes Jahr zehntausende Menschen an einer Überdosis solcher Mittel) auseinandersetzen muss, wo dem Unternehmen irreführendes und verharmlosendes Marketing vorgeworfen wird. Es stand eine Strafe von bis zu 17 Milliarden im Raum, die jetzt aber in erster Instanz auf ca. 500 Millionen reduziert wurde.
Noch sind nicht alle Fälle abgeschlossen, aber es ist absehbar, dass die Strafe nicht so hoch ausfallen wird, wie zuerst angenommen und das auch diese Geschehnisse am Unternehmen vorbeigehen werden, ohne ernsthafte Spuren zu hinterlassen. Die moralische Seite der Geschichte mal komplett außen vorgelassen.
Für mich gehört Johnson & Johnson zu einem absoluten Basis-Investment und ist neben Disney und Apple unter den Top 3 in meinem Dividendenaktiendepot (auf Basis des investierten Kapitals).
Das Unternehmen ist ein sogenannter Dividend Champion* und hat seine Dividenden die vergangenen 57 Jahre (!) jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende um 7,0% und in den letzten 3 Jahren um 6,3% jedes Jahr gesteigert.
Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 4,76 USD in 2010, auf 8,18 USD in 2018 und für 2019 werden 8,60 USD erwartet.
Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 15,3 und liegt damit im Schnitt der letzten Jahre von 15,5.
Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 2,9%. Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2018 lag bei sehr guten 43,3%.
Ich finde alle Preise unterhalb von 130,- USD bzw. 117,- EUR interessant oder immer wenn die Dividendenrendite auf 3% oder mehr steigt.
Idee #2: Apple Inc. (AAPL)
Apple Inc. entwickelt, produziert und vermarktet mobile Kommunikations- und Mediengeräte sowie PCs. Das Unternehmen verkauft auch verschiedene zugehörige Software, Dienstleistungen, Zubehör und digitale Inhalte und Anwendungen von Drittanbietern. Das Unternehmen bietet iPhones, in Form einer Reihe von Smartphones, iPads, in Form einer Reihe von Tablets für verschiedene Zwecke, und Mac, in Form einer Reihe von Desktop- und mobilen PCs, sowie die Betriebssysteme iOS, macOS, watchOS und tvOS an. Außerdem bietet das Unternehmen iTunes Store, einen App Store, mit dem Kunden Musik- und TV-Shows kaufen und herunterladen oder streamen, Filme ausleihen oder kaufen und kostenlose Podcasts herunterladen können, sowie iCloud, einen Cloud-Service, der Musik, Fotos, Kontakte, Kalender, E-Mails, Dokumente und andere speichert. Darüber hinaus bietet das Unternehmen AppleCare Support-Services, Apple Pay, einen bargeldlosen Zahlungsdienst, Apple TV, der sich mit den Fernsehern der Verbraucher verbindet und ihnen den direkten Zugriff auf digitale Inhalte zum Streamen von Videos, zum Abspielen von Musik und Spielen sowie zum Betrachten von Fotos ermöglicht, und Apple Watch, ein persönliches elektronisches Gerät, sowie AirPods, Beats-Produkte, HomePod, iPod touch und anderes Zubehör von Apple und Drittanbietern. Das Unternehmen bedient Verbraucher sowie kleine und mittlere Unternehmen sowie Kunden aus den Bereichen Bildung, Unternehmen und Behörden weltweit. Es verkauft und liefert digitale Inhalte und Anwendungen über den iTunes Store, App Store, Mac App Store, TV App Store, Book Store und Apple Music. Das Unternehmen verkauft seine Produkte auch über seine Einzelhandels- und Online-Shops sowie den Direktvertrieb und über Mobilfunknetzbetreiber, Großhändler, Einzelhändler und Wiederverkäufer. Apple Inc. wurde 1977 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Cupertino, Kalifornien.
Und noch ein Unternehmen, was ich nicht vorstellen muss, da es jeder kennt. Apple gehört neben Microsoft und Amazon aktuell zu den 3 größten börsennotierten Unternehmen weltweit (nach Marktkapitalisierung) und scheffelt mit seinen iPhones, der restlichen Hardware und den stark wachsenden Services (iTunes Music etc.) Quartal für Quartal massig Geld.
Gefühlt wurde schon hunderte Male der Abgesang auf Apple angestimmt, aber immer wieder hat das Unternehmen überrascht und man arbeitet zielstrebig auf eine Diversifizierung seiner Einnahmen hin. Weg vom iPhone, hin zu den monatlichen vorhersehbaren Einnahmen über die verschiedensten Services.
So wurde gerade diese Woche verkündet, dass bereits im November die Spiele-Flatrate „Arcade“ und der Streaming-Dienst „Apple TV+“ zu je 4,99 USD starten. Bei Kauf eines Apple Gerätes bekommt man 12 Monate gratis dazu. Cleverer Schachzug.
Insgesamt war dies eine Kampfansage an die Konkurrenz und wurde seitens der Analysten positiv aufgenommen. Denn diese Maßnahmen werden dazu führen, dass die Einnahmen sich besser verteilen und man weiter unabhängiger vom iPhone wird.
Dazu kommt die durchaus immer erfolgreicher werdende Apple Watch, wo man sich mehr und mehr auf die Fitness- und Gesundheit-Features fokussiert. Das ist meiner Meinung nach die richtige Strategie und ich bin gespannt, was wir hier noch alles sehen werden in diesem Zukunftsmarkt.
Und wer weiß, was noch so alles aus dem Hause Apple in Zukunft kommen wird. Ich sehe kein Ende der Erfolgsstory und bin froh, dass ich bereits ordentlich investiert bin. Aber selbst die aktuelle Bewertung erscheint mir mit diesen Zukunftsaussichten immer noch als äußerst attraktiv, wenn man über ein Langzeitinvestment nachdenkt.
Das Unternehmen ist ein sogenannter Dividend Challenger* und hat seine Dividenden die vergangenen 8 Jahre jedes Jahr erhöht. Über die letzten 5 Jahre wurde die Dividende um 10,8% und in den letzten 3 Jahren um 11,6% jedes Jahr gesteigert.
Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 2,16 USD in 2010, auf 11,91 USD in 2018 und für 2019 werden 11,67 USD erwartet.
Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 18,5 und liegt damit über dem Schnitt der letzten Jahre von 15,6.
Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 1,4%. Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2018 lag bei sehr niedrigen 22,8%.
Ich finde Preise um und unterhalb von 200,- USD bzw. 180,- EUR interessant.
Idee #3: The Clorox Company (CLX)
The Clorox Company produziert und vermarktet weltweit Konsumgüter und Gewerbeprodukte. Das Unternehmen ist in vier Segmenten tätig: Reinigung, Haushalt, Lifestyle und International. Zu den Produkten des Unternehmens gehören Waschmitteladditive, darunter Bleichmittel unter der Marke Clorox sowie Clorox 2 Fleckenschutzmittel und Farbverstärker; Haushaltspflegeprodukte hauptsächlich unter den Marken Clorox, Formula 409, Liquid-Plumr, Pine-Sol, S.O.S. und Tilex; natürlich gewonnene Produkte unter der Marke Green Works sowie professionelle Reinigungs-, Desinfektions- und Food-Service-Produkte unter den Marken CloroxPro, Dispatch, Clorox Healthcare, Hidden Valley und KC Masterpiece. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Holzkohleprodukte unter den Marken Kingsford und Match Light, Taschen, Verpackungen und Behälter unter der Marke Glad, Katzenstreuprodukte unter den Marken Fresh Step, Scoop Away und Ever Clean sowie Verdauungsgesundheitsprodukte unter der Marke RenewLife an. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Dressings und Saucen vor allem unter den Marken Hidden Valley, KC Masterpiece, Kingsford und Soy Vay, Wasserfiltrationssysteme und -filter unter der Marke Brita, natürliche Körperpflegeprodukte unter der Marke Burt’s Bees sowie Nahrungsergänzungsmittel unter den Marken Rainbow Light, Natural Vitality und Neocell. Darüber hinaus vertreibt sie ihre Produkte unter den Marken PinoLuz, Ayudin, Limpido, Clorinda, Poett, Mistolin, Lestoil, Bon Bril, Agua Jane und Chux. Das Unternehmen verkauft seine Produkte hauptsächlich über Masseneinzelhändler, Lebensmittelgeschäfte, Lagerclubs, Dollarbetriebe, Heimwerkermärkte, externe und eigene E-Commerce-Kanäle, Militärläden und Distributoren sowie einen Direktvertrieb und medizinische Versorgungsunternehmen. Die Clorox Company wurde 1913 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Oakland, Kalifornien.
Clorox ist ein klassischer Konsumgüterhersteller und schon länger auf meiner erweiterten Watchlist, hat es aber bisher noch nicht in einen Watchlist-Artikel geschafft. Dies ändern wir hiermit.
Mir gefällt an solchen Unternehmen, dass sie Produkte herstellen, die jeden Tag von Millionen Menschen gebraucht und somit gekauft werden. Und dies, wenn es der Wirtschaft gut geht und auch, wenn es mal nicht so gut läuft. Wir haben es hier also mit einem relativ krisensicheren Geschäft zu tun.
Dabei handelt es sich bei den Produkten um bekannte Marken, in Deutschland kennt man bestimmt die Britta Wasserfilter, die qualitativ zu den besseren auf dem Markt zählen und bei den Konsumenten geschätzt sind. Dies erlaubt Clorox auch einen vernünftigen Preis für seine Produkte zu verlangen, inkl. Preiserhöhungen von Zeit zu Zeit, was man gut an der positiven Umsatz- und Gewinnentwicklung sehen kann.
Leider merkt man diesen Qualitätsanspruch auch meistens am Kurs, wo man sich nun schon für längere Zeit in der Überbewertung bewegt. Ein 25er KGV für einen Konsumgüterhersteller ist sportlich.
Das Unternehmen ist ein sogenannter Dividend Champion* und hat seine Dividenden die vergangenen 42 Jahre (!) jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende durchschnittlich um 8,0% und in den letzten 3 Jahren um 7,2% jedes Jahr erhöht.
Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 4,26 USD in 2010, auf 6,32 USD in 2019 und für 2020 werden 6,37 USD erwartet.
Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 25,0 und liegt damit deutlich über dem Schnitt der letzten Jahre von 20,0.
Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 2,7%. Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2019 lag bei akzeptablen 62,3%.
Ich finde Preise um und unterhalb von 110,- USD bzw. 99,- EUR interessant und gern auch, wenn die Dividendenrendite in die Nähe der 4% rückt.
Idee #4: Bank OZK (OZK)
Die Bank OZK erbringt Privat- und Geschäftskundendienstleistungen für Unternehmen, Privatpersonen sowie gemeinnützige und staatliche Einrichtungen. Das Unternehmen akzeptiert zinslose Schecks, verzinsliche Transaktionen, Business Sweeps, Sparen, Geldmarkt-, Einzelpensions- und andere Konten sowie Termingelder. Zu den Kreditprodukten gehören Kredite, die durch Wohneigentum, Nicht-Landwirtschaft/Nicht-Wohngebäude, Landwirtschaft, Bau-/Landerschließung, Mehrfamilienhäuser und andere Grundstücksdarlehen gesichert sind; Kleinunternehmens- und Verbraucherkredite; indirekte Marine- und Wohnmobilkredite für Verbraucher; Kleinunternehmensverwaltung, Agrardienstleistungsagentur und USDA-garantierte Kredite; gewerbliche und industrielle Kredite; und Kredite an Unternehmen oder Einzelpersonen, die in der Produktion von Holz, Geflügel, Vieh oder Pflanzen tätig sind. Das Unternehmen bietet auch ACH, Banküberweisung, Nullsaldo-Konten, Transaktionsberichte, Großhandelsschließfach, Remote Deposit Capture, automatisierte Kreditlinienübermittlung, Investment Sweep-Konten, Reconciliation, positive Bezahlung sowie Händler- und kommerzielle Kreditkartendienstleistungen. Darüber hinaus bietet sie Personal Trusts, Depots, Investmentkonten und Pensionskonten sowie Dienstleistungen von Treuhändern, Zahlstellen und registrierten Transferstellen und andere Dienstleistungen zusätzlich an. Darüber hinaus ist das Unternehmen in den Bereichen Immobilienbewertung, Geldautomaten, Telefonbanking, elektronische Rechnungsstellung und mobile Einlagen, Debitkarten, Tresorfächer, Wertpapierdienstleistungen und andere Produkte und Dienstleistungen tätig und wickelt Händlerdebit- und Kreditkartentransaktionen sowie Immobilienentwicklung und Geschäftsflugzeuggeschäfte ab. Zum 31. Dezember 2018 betrieb sie 251 Büros in Arkansas, Georgia, Florida, North Carolina, Texas, Alabama, South Carolina, Kalifornien, New York und Mississippi. Das Unternehmen war früher als Bank der Ozarks bekannt und änderte seinen Namen im Juli 2018 in Bank OZK. Die Bank OZK wurde 1903 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Little Rock, Arkansas.
Und weiter geht der Streifzug durch die Welt der amerikanischen Banken. Diesmal aber nicht mit einem Schwergewicht wie zuletzt Wells Fargo oder JPMorgan Chase, sondern mit einer relativ kleinen regionalen Bank, der Bank OZK. Zuletzt hatte ich die Bank OZK im November 2018 in einem Watchlist-Artikel.
Diese kleine kommunale Bank hat viele Jahre zahlreiche Preise in den USA abgeräumt als kundenfreundlichste Bank bzw. als Bank, wo der Kunde im Zentrum steht. Das gepaart mit einem Dividendenwachstum von 20% in den letzten 10 Jahren lassen aufhorchen, oder?
Und eigentlich ist weiterhin alles in Butter. Man macht ordentliche Gewinne, auch wenn sich die Dynamik etwas abschwächt.
Als Grund für den Kursverfall wird immer das Risiko genannt, dass einige Kredite speziell im Commercial-Real-Estate-Bereich nicht so ausfallsicher sein sollen, wie der CEO der Bank OZK wieder und wieder versichert.
Ich denke aber, das Risiko ist auf dem Kursniveau sehr gut eingepreist und bei dem Dividendenwachstum gepaart mit einer Einstiegsdividendenrendite von fast 3,5% sieht die Zukunft doch vielversprechend aus, oder?
Das Unternehmen ist ein sogenannter Dividend Contender* und hat seine Dividenden die vergangenen 23 Jahre jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende durchschnittlich um 20,3% und in den letzten 3 Jahren um 13,1% jedes Jahr erhöht.
Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 0,94 USD in 2010, auf 3,24 USD in 2018 und für 2019 werden 3,35 USD erwartet.
Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 8,4 und liegt damit sehr deutlich unter dem Schnitt der letzten Jahre von 16,5.
Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 3,4%. Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2018 lag bei sehr guten 24,5%.
Ich finde alle Preise unterhalb von 25,- USD bzw. 22,50 EUR interessant.
Idee #5: Simon Property Group Inc. (SPG)
Simon Property Group, Inc. ist ein selbständiger und selbstverwalteter Immobilienfonds. Das Unternehmen besitzt, entwirft und verwaltet Einzelhandelsimmobilien, die hauptsächlich aus regionalen Einkaufszentren, Premium-Outlets und Warenhäusern bestehen. Die Simon Property Group ist spezialisiert auf das Eigentum, die Entwicklung, das Management, das Leasing, den Erwerb und die Expansion von ertragsstarken Einzelhandelsimmobilien. Das Unternehmen wurde im Dezember 1993 von Fred Simon, Herbert Simon und Melvin Simon gegründet und hat seinen Hauptsitz in Indianapolis, IN.
Last but not least wie üblich ein REIT. Simon Property Group wurde zuletzt im März 2019 im Rahmen eines Watchlist-Artikels besprochen.
Ehrlich gesagt wird es langsam echt schwierig, günstig bewertete REITs zu finden. Es scheint dieser Sektor ist dieses Jahr bisher überaus erfolgreich gelaufen. Allein die REITs mit Fokus auf Einkaufscenter scheinen noch ein paar Schnäppchen zu bieten.
Dies ist auch wenig verwunderlich, herrscht hier doch weiter Weltuntergangsstimmung, da das Online-Shopping mehr und mehr Marktanteile der alteingesessenen Shopping-Center übernimmt. Die Amazon-Angst geht um.
So ist neben Tanger Factory Outlet Centers auch die Simon Porperty Group unter Druck und zeigt auf den ersten Blick günstige Preise zum Einstieg. Das Unternehmen konzentriert sich auf die absoluten Premium-Shopping-Center mit Erlebnischarakter. Dies unterscheidet sie von allen anderen und gibt ihnen einen klaren Wettbewerbsvorteil. Das Ergebnis, die Zahlen stimmen und man kann entgegen dem Trend Wachstum vorweisen.
So wuchs das für REITs ausschlaggebende AFFO um durchschnittlich ca. 8% die letzten 10 Jahre und einhergehend damit auch die Dividende um ca. 8% pro Jahr. Toll!
Während also der Rest der REITs, die sich auf Shopping-Center fokussieren, vielleicht mit Ausnahme der von mir genannten Tanger Factory Outlet Centers, alle mehr oder weniger über die Zeit in größere Probleme stolpern, kann die Simon Property Group sich hervorheben und vom Rest absetzen.
Die Frage wäre, ist dies nur eine Verzögerung des Unvermeidlichen oder wird es in einer zukünftigen Welt immer noch Shopping-Center geben, speziell die, die durch Kinos, Bars und ähnliches ein Einkaufserlebnis vermitteln wollen, was sich vom einfach etwas kaufen wollen abhebt?
Das Unternehmen ist ein sogenannter Dividend Contender* und hat seine Dividenden die vergangenen 10 Jahre jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende um 8,8% und in den letzten 3 Jahren um 9,3% jedes Jahr erhöht.
Das bereinigte operative Ergebnis (Adjusted Funds From Operations = AFFO) stieg von 5,67 USD in 2010, auf 11,05 USD in 2018 und für 2019 werden 10,97 USD erwartet.
Das P/AFFO Ratio (ein KGV bzw. P/E Ratio macht bei REITs keinen Sinn) beträgt beim aktuellen Kurs 14,7 und liegt damit unter dem Schnitt der letzten Jahre von 18,9.
Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 5,2%. Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2018 lag für einen REIT bei sehr guten 71,5%.
Ich finde Preise um und unterhalb von 150,- USD bzw. 135,50 EUR interessant oder immer wenn die Dividendenrendite über 6% steigt.
Was habt ihr so auf eurer Watchlist im September ganz oben auf dem Einkaufszettel?
Und schon sind wir wieder am Ende angelangt.
Was ist euer Favorit von den hier vorgestellten fünf? Und was habt ihr selbst so auf eurer Watchlist ganz oben stehen? Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren.
Vielleicht entdecke ich oder die Leser ja auch ein paar Schnäppchen und/oder neue Anregungen 🙂 …
Und nun viel Spaß beim Informationen sammeln, dem Aufbauen und Weiterentwickeln eurer eigenen Watchlist!
Quellen: Fastgraph.com, Seekingalpha.com & The DRiP Investing Resource Center
*Legende:
Dividend King = Ununterbrochene Dividendenerhöhung von 50 Jahren oder mehr
Dividend Champion = Ununterbrochene Dividendenerhöhungen von 25 bis 49 Jahren
Dividend Contender = Ununterbrochene Dividendenerhöhungen von 10 bis 24 Jahren
Dividend Challenger = Ununterbrochene Dividendenerhöhungen von 5 bis 9 Jahren
Danke fürs Lesen und wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse mir doch bitte einen Kommentar und teile den Artikel mit deinen Freunden auf Facebook oder in deinem Lieblingsforum. Es würde mir sehr viel bedeuten. Vielen lieben Dank!
Moin Ingo,
wieder einmal eine höchst interessante Liste potenzieller Kaufkandidaten!
Ich persönlich schiele seit einigen Wochen auch schon auf ein Engagement bei J&J. Denn im Gegensatz zu dir bin ich beim US-amerikanischen Gesundheitsriesen bislang noch gar nicht investiert.
Insofern scheint ein Einstieg nach dem zuletzt erfolgten Kursrückgang durchaus verlockend! 3% Dividendenrendite sollten es hier aber in der Tat schon sein, bevor ich eine Anfängerposition eröffne.
David
Hi David!
Danke fürs Vorbeischauen.
Bin ziemlich sicher, wir werden die 3% noch sehen, aber viel weiter darunter wird es nicht gehen. Wenn doch, dann bin ich gern mit einem Nachkauf dabei.
CU Ingo.
Hallo Ingo.
Pünktlich wie gewohnt, erscheint Mitte des Monats ein neuer Watchlist-Artikel. 🙂 Gib es zu, in dir tickt ein schweizer Uhrwerk. 😉
Zitat: „Für mich gehört Johnson & Johnson zu einem absoluten Basis-Investment und ist neben Disney und Apple unter den Top 3 in meinem Dividendenaktiendepot (auf Basis des investierten Kapitals).“
Wenn du Apple durch Microsoft ersetzt, erhältst du meine Anker-Investments, die in nächster Zeit garantiert wieder in mein Aktien-Sammler „Reloaded“ Depot einziehen werden. 🙂
Daher vielen Dank für den Hinweis bzgl. Johnson & Johnson. Da ich mich in letzter Zeit mehr um den Aufbau des eigenen Blogs gekümmert habe, habe ich seit Anfang Juli die Kursentwicklungen an den Börsen eher vernachlässigt. Tatsächlich scheint J&J aktuell vergleichsweise günstig bewertet zu sein. Und dann sehe ich gerade, dass das 2019er Fiskaljahr bei Johnson & Johnson auch bereits am 30.06. beendet wurde. Das schreit ja förmlich nach einer aktuellen Analyse. 🙂 Also an die Arbeit.
Clorox finde ich auch recht interessant. Aber man kann nicht alles haben. Vorerst konzentriere ich mich im Basiskonsumgütersektor eher auf P&G (Klassiker, aber aktuell viel zu teuer bewertet), Unilever (europäischer Vertreter mit viel Engagement in den Entwicklungsländern) und Church & Dwight (kleiner, vergleichsweise wachstumsstarker Titel, der aktuell etwas Luft aus der ambitionierten Bewertung raus lässt).
Ich wünsche ein erholsames Restwochenende.
Viele Grüße nach Dessau (oder Leipzig?),
Whirlwind.
Ich habe mich vertan… Das Fiskaljahr 2019 von Johnson & Johnson endet natürlich erst am 31.12.2019. Das habe ich doch tatsächlich mit Microsoft verwechsel, welche tatsächlich das Fiskaljahr zur kalendarischen Jahresmitte beenden.
Hi Daniel!
Danke fürs Vorbeischauen.
Nein, ich ersetze Apple nicht durch Microsoft. Gehören beide ins Depot 😉 … und JNJ auch. Den Wert bekommt man selten für 3% oder mehr Dividende.
Grüße aus Dessau, komme aber grad aus Leipzig 🙂 !
CU Ingo.
Hallo Ingo,
du solltest ja auch nicht wirklich Apple durch Microsoft ersetzen. Ist schließlich dein Depot. 😉 Meinte das nur in Bezug auf deine Aussage zu den Basis-Investments und dem Top-3-Ranking. Hier bevorzuge ICH MSFT anstelle von Apple. 🙂 Aber bei JnJ und Disney sind wir uns einig. 🙂
Mittlerweile ist auch meine Analyse zu Johnson & Johnson online. Schau(t) gern mal vorbei.
Als nächstes stehen Analysen zu Microsoft, Tomra Systems und Sherwin-Williams an. Stay tuned. 🙂
Und ab Anfang Oktober wird erstmals wieder investiert. 🙂 Mal schauen, welche drei Aktien ihren Weg ins PV-Challenge Depot finden…
Viele Grüße,
Whirlwind.
Ui da bin ich schon gespannt 🙂 …
Hallo Ingo,
dein Watch-List-Artikel ist immer wieder klasse! Meine Favoriten für einen Einzelkauf sind hier JNJ und SPG. Aber ich warte momentan noch. Die Börse ist im September schon wieder ziemlich heiß gelaufen. Bei JNJ kann man grundsätzlich nichts falsch machen. Die Bewertung ist auf einem fairen Niveau. SPG ist seit dem Tief knapp 6% im Plus. Mal sehen was insgesamt passiert.
Wie sind deine aktuellen Überlegungen zu Altria, aktuell gibt es hier 8%! Was sagt du zum Risiko?
Hi Thorbjorn!
Danke fürs Vorbeischauen.
Bei dem Niveau der Indizes ist abwarten sicher nicht das Verkehrteste. Aber JNJ und vor allem das von dir genannte Altria ist sehr attraktiv bewertet im Moment.
In meinem Depot ist MO zwar der Wert, der das größte Minus aufweist, aber die fundamentalen Zahlen sind viel viel besser, als der Kurs es aktuell darstellt. Ich kann mir sogar vorstellen, dass MO von einer Regulierung der Verdampfer massiv profitiert. Die Kleinen werden vom Markt reguliert und die Großen können die Auflagen erfüllen. Wäre nicht das erste Mal, dass es genau so läuft.
Hier ist viel Angst im Markt und meiner Meinung nach sehr übertrieben. Mein Mauszeiger kreist schon länger über dem Kaufen-Button. Hab aber eigentlich schon genug Tabak im Depot 🙁 …
CU Ingo.
Hallo Ingo,
erstmal ein großes Lob an deinen Blog. Ist immer wieder schön zu lesen. Auch wenn ich jetzt erst das erste Mal kommentiere bin ich schon recht lange dabei.
Aber ich hatte mir vorgenommen, mich bei deiner nächsten Watchlist (also dieser hier) mal zu melden. Da ich zwar schon länger in Aktien-ETFs, Anleihen, Zertifikaten und alles, was es so gibt investiert bin, allerdings jetzt erst mit Einzelaktien angefangen habe, ist es für mich immer interessant, Meinungen über Basisinvestments zu lesen. Nun will ich aber nicht mehr als 10-15 Einzeltitel haben und da dann auch eher große – langweilige – Player wie Allianz, Coca-Cola und Co. Und die sind in deinen Watchlists zuletzt nicht so sehr vertreten gewesen – kein Wunder, da du sie ja auch schon alle hast… Und da wollte ich mich drüber „beschweren“ 😉 Und was muss ich jetzt lesen? Erstens: JNJ – Zweitens: Apple – da kann ich jetzt doch nicht meckern 😉 Wäre schön, wenn immer mal wieder so ein Kandidat eingestreut wird…
Die ersten 10 JNJ-Aktien sind bei mir vor ein paar Tagen ins Depot gewandert, ich denke auch, dass die Bewertung gerade vernünftig ist. Es sollen hier aber auch noch einige Aktien folgen. Neben Coca-Cola hätte ich gerne noch Unilever und McDonald´s im Depot – aber nicht zu den Preisen, da muss ich mich wohl noch in Geduld üben…
Viele Grüße,
Thomas
Hi Thomas!
Danke für deinen Kommentar und dein Feedback. Tut gut 🙂 !
Und schön, wenn ich irgendwie deine „Beschwerde“ vorausgeahnt haben sollte und diese mit JNN & AAPL zumindest etwas abschwächen konnte 😉 …
Unilever könnte ich mir mal wieder anschauen, glaub die sind gar nicht so teuer. Zumindest im direkten Vergleich mit anderen Konsumgüterherstellern.
McDonalds ist es aber auf jeden Fall. Da heißt es abwarten.
Sag mir mal noch 3-4 Werte, die du ins Auge gefasst hast. Dann schau ich mal, ob einer davon vielleicht in Frage kommt für den Artikel im nächsten Monat.
Und Glückwunsch zum Kauf von JNJ. Ich bin überzeugt, dass du zu den Preisen viel Freude haben wirst auf lange Sicht. Viel Erfolg damit!
CU Ingo.
Hallo Ingo,
ich habe eigentlich zwei Watchlists. Eine mit Aktien, die für mich Basisinvestments darstellen und von denen ich bei guter Bewertung – Stand jetzt – auch immer nachkaufen würde, egal wieviel schon im Bestand sind (Allianz, Münchener Rück / Siemens / JNJ, Procter & Gamble / Coco-Cola, Pepsi, McDonald´s, Unilever / AT&T, Dt. Telekom). Dabei schaue ich mir neben dem aktuellen und langfristigen KGV und der Payout-Ratio als Hilfestellung noch das Kursziel der DZ-Bank für diese Unternehmen an, was schonmal nützlich sein kann (ich wäre von mir aus nie auf IBM gekommen, muss ich gestehen, bin aber froh, dass ich sie mir zu einem relativ guten Kurs geholt habe…).
Auf der zweiten Watchlist sind so Unternehmen wie Realty Income, Cardinal Health, JP Morgan, die ich bei starker Kursschwäche als Beimischung kaufen würde. Hier aber nicht allzu viel.
Da ich leider nicht monatlich 1.000 Euro investieren kann, sondern nur dreimal im Jahr ca. 2.500 Euro durch Weihnachtgeld und Zins- und Dividendenerträge (Haus will abbezahlt werden, Frau und Kinder wollen essen…), will ich mein Depot auch lieber klein halten, was die Anzahl an Einzelaktien angeht. Die richtige Diversifikation mache ich über ETFs.
Viele Grüße,
Thomas
Hallo Ingo,
vielen Dank für Deine tolle Arbeit die letzten Jahre. Mich würde interessieren, ob Las Vegas Sands (LVS) und/oder Lyondell Basell (LYB) Kandidaten für Dich und Deine Watchlist wären.
Viele Grüße, Lutz!
Hi Lutz!
Danke für deinen Kommentar.
Las Vegas Sands sagt mir zumindest etwas, Lyondell Basell dagegen kenne ich gar nicht. Ich muss mir das mal anschauen. Danke für die Tipps.
CU Ingo.