5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2024 1/2

Watchlist im Juli 2024 - 5 Ideen Titel

Möchtest du deinen zukünftigen Cash Flow ausbauen, musst du von Zeit zu Zeit frisches Kapital in den Markt bringen. Dies kann durch den Ausbau schon vorhandener Werte geschehen, als auch durch die Eröffnung einer neuen Position. Um dir dabei etwas Anregung zu geben, teile ich heute mit euch 5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2024!

Ein kleiner Hinweis vornweg, dies ist wie immer keine Kaufempfehlung.

Was ich aber empfehlen kann, pack dir deine Kandidaten auf eine Watchlist oder in ein Musterdepot. Beobachte diese Aktien für einen gewissen Zeitraum. So bekommst du ein Gefühl für den Kurs und die aktuelle Entwicklung.

Wenn du dann noch von Zeit zu Zeit auf Seiten wie SeekingAlpha.com ein paar aktuelle Artikel zu den Unternehmen auf deiner Watchlist liest, dann bist du den meisten Leuten bereits einige Schritte voraus.

Du versetzt dich damit in eine Position, um direkt bei nächster Gelegenheit entscheiden zu können. Wann immer diese Gelegenheit kommt. Nichts ist ärgerlicher, als dass der Markt nach unten korrigiert, du Geld zur Verfügung hast, aber nicht weißt, wo du dieses am besten investieren kannst.

Preparation meets opportunity!

Sei vorbereitet! Viele, die den Aktienmarkt nur von außen kennen, werden irgendwann zu dir sagen, dass du einfach Glück hattest. Das ist zwar Blödsinn, aber lass sie es ruhig Glück nennen.

Man kann nämlich sprichwörtlich sein Glück erzwingen, wenn man sich vorbereitet hat und dann bereit ist loszulegen, wenn die Gelegenheit kommt. Andere verpassen diese Gelegenheit, du nicht. Denn du hattest Glück bist vorbereitet.

Übrigens ein Prinzip, was natürlich auch außerhalb der Börse in vielen Lebensbereichen genauso gilt: Preparation meets opportunity!

5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2024

In dieser Ausgabe dabei: SNA, CME, NKE, V & EPRT

Idee #1: Snap On Inc. (SNA)

Snap-on Inc. produziert und vermarktet Werkzeuge, Geräte, Diagnose- und Reparaturinformationen sowie Systemlösungen für professionelle Anwender weltweit. Das Unternehmen ist in den Segmenten Commercial & Industrial Group, Snap-on Tools Group, Repair Systems & Information Group und Financial Services tätig. Das Unternehmen bietet Handwerkzeuge wie Schraubenschlüssel, Steckschlüssel, Ratschenschlüssel, Zangen, Schraubendreher, Stanzen und Meißel, Sägen und Schneidewerkzeuge, Schneidewerkzeuge, Drehmomentmessgeräte und andere verwandte Produkte; Elektrowerkzeuge wie kabellose, pneumatische, hydraulische und kabelgebundene Werkzeuge; und Werkzeugaufbewahrungsprodukte wie Werkzeugkästen, Rollschränke und andere Produkte. Das Unternehmen bietet tragbare und computergestützte Diagnoseprodukte, Service- und Reparaturinformationsprodukte, Diagnosesoftwarelösungen, elektronische Ersatzteilkataloge, Geschäftsmanagementsysteme und -dienstleistungen, Kassensysteme, integrierte Systeme für Kfz-Werkstätten, Einkaufsunterstützungsdienste für Erstausrüster sowie Garantieverwaltungssysteme und -analysen sowie technische Lösungen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Lösungen für die Wartung von Fahrzeugen und Industrieanlagen an, darunter Achsvermessungsgeräte, Radauswuchtmaschinen, Reifenmontiergeräte, Fahrzeughebebühnen, Prüfstraßenausrüstungen, Kollisionsreparaturausrüstungen, Fahrzeugklimaserviceausrüstungen, Bremsserviceausrüstungen, Flüssigkeitsaustauschausrüstungen, Getriebefehlersuchausrüstungen, Sicherheitsprüfausrüstungen, Batterieladegeräte und Hebebühnen, sowie Kundendienstleistungen und Schulungsprogramme. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Finanzierungsprogramme an, um den Verkauf seiner Produkte zu erleichtern und sein Franchisegeschäft zu unterstützen. Das Unternehmen beliefert die Branchen Luft- und Raumfahrt, Landwirtschaft, Infrastrukturbau, Regierung und Militär, Bergbau, natürliche Ressourcen, Energieerzeugung und technische Ausbildung. Snap-on Incorporated wurde 1920 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Kenosha, Wisconsin.

Watchlist im Juli 2024 - Fastgraphs Chart SNA

Wie bereits auf Twitter/X verkündet, habe ich mich diese Woche von meiner Position in Stanley Black & Deckers getrennt. Es war einfach der größte Verlierer im Depot (mit ca. -25% und wenig Hoffnung für die nächsten 1-2 Jahre) und im Sinne der Qualitätsoffensive 2024 musste ich hier über kurz oder lang eine Entscheidung treffen.

Vor diesem Hintergrund und auch, weil der Industriesektor in meinem Depot dadurch stark unterrepräsentiert ist (3M ist ja schon vor einigen Monaten rausgeflogen), habe ich mich auch gleich nach Alternativen umgeschaut und da lag Snap On einfach nahe. Denn Snap On ist Stanley Black & Deckers sehr ähnlich, wenn man mal von der Umsatz- und Gewinnentwicklung absieht und auch der Kurs machte demzufolge hier viel mehr Spaß.

Da sich der Kurs aber immer ordentlich entwickelt hat, war natürlich auch die Bewertung in der Regel sportlich, zumindest für ein Unternehmen aus dem Industriesektor. Nun gab es aber in letzter Zeit ein paar kleinere Rücksetzer und wir nähern uns der Marke von 3% Dividendenrendite, die ich für einen Einstieg gerne hätte.

Alles, was bei Stanley Black & Decker ein Problem war, erst Engpässe in der Lieferkette, dann Überkapazitäten, scheint bei Snap On kein Problem gewesen zu sein. Der Laden brummt, sagt das Management, und die Zahlen bestätigen das Jahr für Jahr. Außer im Zuge der Pandemie, als Umsatz und Gewinn für ein Jahr leicht zurückgingen, ging es immer nach oben. Im Schnitt immerhin +12% in den letzten 20 Jahren.

Das gefällt mir, denn es zeigt auch, dass Snap On zwar in gewissem Maße vom zyklischen Automobilmarkt abhängig ist, sich aber dieser Zyklizität entziehen kann und sich als widerstandsfähig erwiesen hat. Darüber hinaus profitiert das Unternehmen offensichtlich von säkularen Trends wie der zunehmenden Komplexität der Fahrzeuge und der Tatsache, dass viele Autos auf den Straßen inzwischen recht alt sind, was den Reparaturaufwand erhöht.

Eines meiner Investitionskriterien war eigentlich immer, auf ein sehr gutes Credit Rating zu achten. Das heißt nach Bewertung von S&P mindestens Investment Grade (BBB), besser aber direkt nur A-Ratings (AAA, AA, A). Ich sage eigentlich, weil ich dieses Kriterium in der Vergangenheit viel zu oft entweder komplett ignoriert oder nur am Rande berücksichtigt habe. Jetzt lege ich beim Screening wieder mehr Wert darauf. Denn Unternehmen mit einem sauberen Rating sind viel unauffälliger, wenn es um Zinsschwankungen geht oder generell eine Schwächephase durchzustehen ist.

Snap On erfüllt dieses Kriterium knapp mit A-, also dem schlechtesten aller A-Ratings, aber immerhin noch mit A. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass in der jüngeren Vergangenheit auch die eine oder andere (kleinere) Akquisition gestemmt wurde. Damit wurde der finanzielle Spielraum zwar ausgereizt, aber letztlich nicht überstrapaziert.

Aktuell kratzt Snap On wie gesagt an der 3% Dividendenrendite und ich weiß nicht, ob ich nicht schwach werde und hier mit einer kleinen Position einsteige, wenn der Kurs noch einen Tick freundlicher wird.

Snap On ist ein sogenannter Dividend Contender und hat seine Dividende die vergangenen 15 Jahre jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende um 15,6% und in den letzten 3 Jahren um 14,6% jedes Jahr gesteigert.

Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 7,14 USD in 2014, auf 18,76 USD in 2023 und für 2024 werden 19,20 USD erwartet.

Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 13,8 und liegt damit unter dem Schnitt der letzten 10 Jahre von 16,2.

Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 2,8%.
Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2023 lag niedrigen 35,8%.

Das S&P Credit Rating ist A- (Investment Grade).

Interessant finde ich Kurse um und unterhalb von 245,- USD bzw. 224,75 EUR und immer dann, wenn die Dividendenrendite bei 3% oder höher liegt.

Idee #2: CME Group Inc. (CME)

Die CME Group Inc. betreibt zusammen mit ihren Tochtergesellschaften weltweit Kontraktmärkte für den Handel mit Futures und Optionen auf Futures-Kontrakte. Das Unternehmen bietet Futures und Optionen auf Zinssätze, Aktienindizes, Devisen, Agrarrohstoffe, Energie und Metalle sowie Dienstleistungen für den Handel mit festverzinslichen Wertpapieren und Devisen an. Das Unternehmen bietet auch Clearinghausdienste, einschließlich Clearing, Abwicklung und Garantie von Futures- und Optionskontrakten und geclearten Swap-Produkten, die über seine Börsen gehandelt werden, sowie Handelsabwicklungs- und Risikominderungsdienste. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine Reihe von Marktdatendiensten an, darunter Echtzeit- und historische Datendienste. Das Unternehmen bedient professionelle Händler, Finanzinstitute, institutionelle und private Anleger, Unternehmen, Hersteller, Produzenten, Regierungen und Zentralbanken. Das Unternehmen war früher unter dem Namen Chicago Mercantile Exchange Holdings Inc. bekannt und änderte im Juli 2007 seinen Namen in CME Group Inc. um. Das Unternehmen wurde 1898 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Chicago, Illinois.

Watchlist im Juli 2024 - Fastgraphs Chart CME

Mit der CME Group gibt es einen Neuzugang auf meiner Watchlist. Bisher ist das Unternehmen im Screening immer durchgefallen, weil die Ausschüttungsquote zu hoch war und sogar häufiger über 100% lag. Das ist bei mir eine sogenannte Red Flag, also ein Grund nicht zu investieren. Was hat sich nun geändert?

Eigentlich nichts, aber bei der CME Group zeigt sich wieder einmal, dass Aktienscreener ihre Grenzen haben, wenn es um Ausschüttungen geht, die nicht ins normale Raster passen. So schüttet das Unternehmen zwar regelmäßig 4 Dividenden aus, ist also ein ganz normaler Quartalszahler, dazu kommt aber jedes Jahr am Jahresende eine Sonderdividende.

Das Besondere an dieser Sonderdividende scheint mir zu sein, dass das Management jeden Cent, der am Ende des Jahres übrig bleibt, nimmt und an die Aktionäre ausschüttet. Daher die hohe Ausschüttungsquote, denn alles, was übrig bleibt, wird auch wirklich ausgeschüttet.

Lustigerweise zeigen die Aktienscreener diese Sonderdividende wie üblich nicht in der Dividendenrendite an und so fliegt die CME Group mit weniger als 3% auch unter dem Radar vieler Dividendensammler, da dies ein sehr häufiges Ausschlusskriterium ist. Tatsächlich liegt die Dividendenrendite aber eher im Bereich von 5%. Und das nicht nur gelegentlich, sondern mit Blick auf die letzten 10 Jahre sehr regelmäßig.

Zwar ist die Gesamtdividende dadurch Schwankungen unterworfen und nicht ganz genau vorhersehbar, da die Sonderdividende ja faktisch 1:1 an den Gewinn gekoppelt ist, aber eine Kröte muss man eben schlucken, oder?

Auf jeden Fall finde ich diese Art der Dividendenpolitik sehr spannend, weil dadurch mehr Geld bei mir ankommt und nicht nur in Aktienrückkäufe fließt. Ich weiß, dass viele Aktienrückkäufe besser finden und auch ich kann mich dem Charme nicht entziehen, aber unter dem Strich ist mir mehr Cash Flow deutlich lieber.

Die CME Group ist eine, wenn nicht die weltweit führende Derivatebörse, an der Kunden Futures und Optionen handeln können. Das Unternehmen dominiert diesen Markt und hat dadurch eine gewisse Preissetzungsmacht und auch die Skaleneffekte aufgrund der Größe sind sicher nicht zu unterschätzen. Und wenn oben ordentlich Geld reinkommt und unten die Kosten im Griff sind, dann kommt am Ende ein super Ergebnis heraus.

In Zukunft wird es vielleicht nicht mehr so einfach sein, so gute Ergebnisse zu erzielen, da ein neuer großer Akteur auf den Markt drängt. Im April 2024 gab die BGC Group bekannt, dass sie zusammen mit einigen großen Banken eine eigene neue Börse mit dem Namen Fenics Markets Xchange (kurz FMX) an den Start bringen wird.

Dies führte zu einer leichten Verunsicherung der Anleger und zu einem gewissen Verkaufsdruck. Dadurch ist der Kurs etwas zurückgekommen und die Bewertung erscheint so attraktiv wie schon lange nicht mehr.

Ehrlich gesagt kann ich das Risiko durch die neue Konkurrenz nicht wirklich einschätzen und würde mich freuen, in den Kommentaren etwas dazu zu lesen und Lesetipps zu bekommen. Vielen Dank!

Auf jeden Fall ist die CME Group jetzt erst einmal auf der Watchlist und ich werde mir das in den nächsten Wochen noch genauer anschauen. Spannend genug ist der Titel für mich und mit der Sonderdividende lockt auch ein ausreichend hoher Cash Flow.

CME Group ist ein sogenannter Dividend Contender und hat seine Dividende die vergangenen 14 Jahre jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende um 9,4% und in den letzten 3 Jahren um 9,0% jedes Jahr gesteigert.

Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 3,39 USD in 2014, auf 9,34 USD in 2023 und für 2024 werden 9,73 USD erwartet.

Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 20,3 und liegt damit deutlich unter dem Schnitt der letzten 10 Jahre von 26,5.

Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 2,4%.
Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2023 lag bei zu hohen 103,3%.

Das S&P Credit Rating ist AA- (Investment Grade).

Interessant finde ich Kurse um und unterhalb von 175,- USD bzw. 160,50 EUR und immer dann, wenn die Dividendenrendite bei 3% oder höher liegt.


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4 Kommentare zu „5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2024 1/2“

    1. Hi Steffen!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Hoffen wir mal, dass es eine gute Idee ist. 😉

      Was denkst du über die aufkommende Konkurrenz durch die neue Futures Börse? Keine Bedenken deswegen?

      Grüße aus Köthen.

      CU Ingo.

  1. Hi Ingo;
    mit Stanley Black&Decker verläßt also ein weiterer Verlierer das Depot. Richtige Entscheidung, nur – wie bei 3M wieder mal sehr spät. Du scheinst Dich nicht leicht von Werten trennen zu wollen ?! Denke positiv: dafür ein Sorgenkind losgeworden und als Trost ein ordentlicher Verlustvortrag in den Topf.

    Was den Industriesektor angeht, bin ich selbst hier mit vier Werten dabei: seit 2018 Illinois Tool Works und United Rentals, seit 2023 RTX Raytheon und eben Snap-On. Und ja, früher waren da auch 3M und SWK. Gerade diese beiden Fälle bedeuten für mich, dass Buy&Hold alleine (wie z.B.Tim Schäfer das macht), keine Strategie für mich ist.

    Wird Nike auch so ein „fallen angel“ ? Ich bin mir nicht sicher. Aber bei 75 Dollar habe ich mal die Hand aufgehalten und setze da ebenso wie bei Starbucks auf eine starke Marke mit weltweiter Präsenz.

    Grüße aus dem Allgäu

    1. Hi Gerry!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Das mit dem zu spät ist ein zweischneidiges Schwert. Denn viele Leute haben mir zum Beispiel auch bei Iron Mountain oder Cardinal Health lange in den Ohren gelegen, warum ich diese Looser nicht verkaufe. Und heute sind sie mit +300% bzw. +100% unter den Top 10 Performern im Depot. How come?

      Und grundsätzlich lasse ich mir immer sehr viel Zeit mit meinen Entscheidungen und im Zweifelsfall mache ich gar nichts. Das hat mir in der Regel immer gut getan und deshalb bleibe ich dabei, auch wenn dann doch mal 1 oder 2 Looser im Depot sind, die sich wirklich als Nieten entpuppen. Kein Problem.

      Grüße aus Köthen.

      CU Ingo.

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