5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2023 1/2

Watchlist im Juli 2023 - 5 Ideen Titel

Möchtest du deinen zukünftigen Cash Flow ausbauen, musst du von Zeit zu Zeit frisches Kapital in den Markt bringen. Dies kann durch den Ausbau schon vorhandener Werte geschehen, als auch durch die Eröffnung einer neuen Position. Um dir dabei etwas Anregung zu geben, teile ich heute mit euch 5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2023!

Ein kleiner Hinweis vornweg, dies ist wie immer keine Kaufempfehlung.

Was ich aber empfehlen kann, pack dir deine Kandidaten auf eine Watchlist oder in ein Musterdepot. Beobachte diese Aktien für einen gewissen Zeitraum. So bekommst du ein Gefühl für den Kurs und die aktuelle Entwicklung.

Wenn du dann noch von Zeit zu Zeit auf Seiten wie SeekingAlpha.com ein paar aktuelle Artikel zu den Unternehmen auf deiner Watchlist liest, dann bist du den meisten Leuten bereits einige Schritte voraus.

Du versetzt dich damit in eine Position, um direkt bei nächster Gelegenheit entscheiden zu können. Wann immer diese Gelegenheit kommt. Nichts ist ärgerlicher, als dass der Markt nach unten korrigiert, du Geld zur Verfügung hast, aber nicht weißt, wo du dieses am besten investieren kannst.

Preparation meets opportunity!

Sei vorbereitet! Viele, die den Aktienmarkt nur von außen kennen, werden irgendwann zu dir sagen, dass du einfach Glück hattest. Das ist zwar Blödsinn, aber lass sie es ruhig Glück nennen.

Man kann nämlich sprichwörtlich sein Glück erzwingen, wenn man sich vorbereitet hat und dann bereit ist loszulegen, wenn die Gelegenheit kommt. Andere verpassen diese Gelegenheit, du nicht. Denn du hattest Glück bist vorbereitet.

Übrigens ein Prinzip, was natürlich auch außerhalb der Börse in vielen Lebensbereichen genauso gilt: Preparation meets opportunity!

5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2023

In dieser Ausgabe dabei: KO, JNJ, GIS, UPS & O

Idee #1: The Coca-Cola Company (KO)

The Coca-Cola Company, ein Getränkehersteller, produziert, vermarktet und verkauft weltweit verschiedene alkoholfreie Getränke. Das Unternehmen bietet kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke, kohlensäurehaltige Aromen, Wasser, Sportgetränke, Kaffee und Tee, Säfte, Milchprodukte mit Zusatznutzen und Getränke auf Pflanzenbasis sowie andere Getränke an. Darüber hinaus bietet es Getränkekonzentrate und -sirupe sowie Fountain-Sirupe für Fountain-Einzelhändler wie Restaurants und Convenience Stores an. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte unter den Marken Coca-Cola, Diet Coke/Coca-Cola Light, Coca-Cola Zero Sugar, Diet Coke, Cherry Coke, Fanta Orange, Fanta Zero Orange, Fanta Zero Sugar, Fanta Apple, Sprite, Sprite Zero Sugar, Simply Orange, Simply Apple, Simply Grapefruit, Fresca, Schweppes, Thums Up, Aquarius, Ayataka, BODYARMOR, Ciel, Costa, Dasani, dogadan, FUZE TEA, Georgia, glacéau smartwater, glacéau vitaminwater, Gold Peak, Ice Dew, I LOHAS, Powerade, Topo Chico, AdeS, Del Valle, fairlife, innocent, Minute Maid, and Minute Maid Pulpy brands. Das Unternehmen ist über ein Netz von unabhängigen Abfüllpartnern, Vertriebsunternehmen, Großhändlern und Einzelhändlern sowie über Abfüll- und Vertriebsunternehmen tätig. Das Unternehmen wurde 1886 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Atlanta, Georgia.

Watchlist im Juli 2023 - Fastgraphs Chart KO

Coca-Cola kratzt endlich wieder an der 3% Dividendenrendite zum Einstieg, was in der jüngeren Vergangenheit immer ein recht guter Zeitpunkt für Nachkäufe oder Einstiege war. Eine Kursrakete holt man sich hier sicher nicht ins Depot, aber einen stabilen Anker, der das Depot auch in unruhigen Phasen nicht absaufen lässt.

Bei einem KGV von über 23 kann man zwar nicht von einem Schnäppchen sprechen, aber Coca-Cola ist grundsätzlich tendenziell höher bewertet, weil die Investoren offenbar bereit sind, für diesen beruhigenden Effekt im Depot etwas mehr Geld auf den Tisch zu legen.

Im Allgemeinen spricht man dann vom sogenannten Premium, das der Investor zahlen muss, um bei solchen Unternehmen dabei zu sein. Ob dies gerechtfertigt ist oder nicht, sei an dieser Stelle mal dahingestellt.

Wenn ich mir den Kursverlauf anschaue, dann war das Corona-Tief wie bei so vielen Aktien ein sehr, sehr guter Einstiegszeitpunkt, aber ich hoffe, ich bin nicht der Einzige, der damals nicht zugegriffen hat, oder? Die Chance ist mir leider entgangen, weil ich dachte, ich hätte noch ein paar Monate Zeit für so eine Entscheidung. Man konnte ja zu dem Zeitpunkt noch nicht wissen, dass die Zentralbank so viel Geld in den Markt pumpen würde.

Na ja, immerhin eine gute Lektion für die Zukunft, was mit Geld geflutete Märkte so alles anstellen können, auch wenn die Welt um sie herum aus den Fugen zu geraten scheint.

Coca-Cola scheint die Nachwirkungen dieser Zeit, Stichwort Inflation, gut nutzen zu können. Durch ihre Marktmacht und das Branding ist es sogar gelungen, die Preise so weit anzuheben, dass selbst Absatzrückgänge (decreasing volume sales) überkompensiert werden. Das sorgt für sprudelnde Gewinne, wobei wir das im Kontext eines Brauseherstellers sehen müssen. Ein neues Microsoft wird Coca-Cola jetzt auch nicht gleich davon. Also alle wieder hinsetzen, die jetzt vor Begeisterung aufgesprungen sind. Sorry!

Das Management blickt jedoch zuversichtlich in die Zukunft und geht davon aus, dass man noch 2-3 Jahre auf der aktuellen Welle reiten kann. Ob es so kommt, wird sich zeigen. Ich hoffe auch auf Signale aus anderen Geschäftsbereichen, um die Dynamik weiter anzuheizen.

So würde mich schon sehr interessieren: Was macht Coca-Cola mit ihrer Kaffeemarke Costa? Was ist die aktuelle Strategie, um dem Trend zu gesünderer Ernährung zu folgen? Was möchten man in Bezug auf Energy Drinks erreichen?

Fragen über Fragen, die aber auch zeigen, dass Potenzial vorhanden ist. Leider liegt dieses schon seit geraumer Zeit brach und die Erfolge waren bisher überschaubar. Ich hoffe, dass mit dem inflationsbedingten Rückenwind wieder etwas Schwung in das ein oder andere Thema kommt, weil vielleicht ein paar Dollar mehr für Investitionen frei werden.

Ansonsten gilt: Coca-Cola geht immer. Egal ob bei 35 Grad am See oder im Depot. Die coolen Jungs und Mädels haben natürlich beides!

Coca-Cola ist ein sogenannter Dividend King* und hat seine Dividende die vergangenen 61 Jahre (!) jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende um 5,5% und in den letzten 3 Jahren um 3,4% jedes Jahr gesteigert.

Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 2,04 USD in 2014, auf 2,48 USD in 2022 und für 2023 werden 2,61 USD erwartet.

Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 23,5 und liegt damit im Schnitt der letzten 10 Jahre von ebenfalls 23,5.

Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 3,1%.
Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2022 lag bei akzeptablen 71,0%.

Das S&P Credit Rating ist A+ (Investment Grade).

Ich finde Preise um und unterhalb von 50,- USD bzw. 45,50 EUR interessant und immer, wenn die Dividendenrendite deutlicher Richtung 4% notiert.

Idee #2: Johnson & Johnson (JNJ)

Johnson & Johnson erforscht, entwickelt, produziert und vertreibt zusammen mit seinen Tochtergesellschaften weltweit verschiedene Produkte im Gesundheitsbereich. Das Segment Consumer Health des Unternehmens bietet Produkte für die Hautgesundheit/Schönheitspflege unter den Marken AVEENO, CLEAN & CLEAR, DR. CI:LABO, NEUTROGENA und OGX; Babypflegeprodukte unter den Marken JOHNSON’S und AVEENO Baby; Mundpflegeprodukte unter der Marke LISTERINE; TYLENOL Paracetamol-Produkte; SUDAFED Erkältungs-, Grippe- und Allergieprodukte; BENADRYL- und ZYRTEC-Allergieprodukte; MOTRIN IB Ibuprofen-Produkte; NICORETTE-Produkte zur Raucherentwöhnung; und PEPCID-Produkte zur Behandlung von Sodbrennen. Dieses Segment bietet auch STAYFREE und CAREFREE Damenbinden, o.b. Tampons, Klebebinden unter der Marke BAND-AID und Erste-Hilfe-Produkte unter der Marke NEOSPORIN an. Das Unternehmen beliefert die breite Öffentlichkeit, Einzelhandelsgeschäfte und Distributoren. Das Pharmasegment des Unternehmens bietet Produkte für rheumatoide Arthritis, psoriatische Arthritis, entzündliche Darmerkrankungen und Psoriasis; HIV/AIDS-Infektionskrankheiten; Stimmungsstörungen, neurodegenerative Störungen und Schizophrenie; Prostatakrebs, hämatologische Malignome, Lungenkrebs und Blasenkrebs; Thrombose, Diabetes und Makuladegeneration sowie pulmonale arterielle Hypertonie. Dieses Segment beliefert Einzelhändler, Großhändler, Distributoren, Krankenhäuser und medizinisches Fachpersonal direkt für den verschreibungspflichtigen Gebrauch. Das MedTech-Segment bietet elektrophysiologische Produkte zur Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, neurovaskuläre Produkte zur Behandlung von hämorrhagischen und ischämischen Schlaganfällen, orthopädische Produkte zur Unterstützung von Hüfte, Knie, Trauma, Wirbelsäule, Sport und anderen Bereichen, fortschrittliche und allgemeine chirurgische Lösungen mit Schwerpunkt auf Brustästhetik, Hals-, Nasen- und Ohrenkorrekturen sowie Kontaktlinsen und ophthalmologische Technologien für die Katarakt- und refraktive Laserchirurgie unter der Marke ACUVUE. Dieses Segment beliefert Großhändler, Krankenhäuser und Einzelhändler. Johnson & Johnson wurde 1886 gegründet und hat seinen Sitz in New Brunswick, New Jersey.

Watchlist im Juli 2023 - Fastgraphs Chart JNJ

Generell läuft Pharma in diesem Jahr nicht so gut, oder kommt es mir nur so vor? Sogar Johnson & Johnson schwächelt, wenn man jetzt nur den Preis betrachtet. Was man nie machen sollte, aber egal.

Ich habe bereits eine relativ große Position im Depot, aber die aktuelle Entwicklung beunruhigt mich nicht. Im Gegenteil, zum ersten Mal seit langer Zeit denke ich darüber nach, hier bei der Bewertung nachzukaufen. Denn fundamental ist die Entwicklung bei Johnson & Johnson weiterhin intakt.

Endlich ist man auch auf der Ziellinie, um den großen anhängigen Rechtsstreit um Talkumpuder (Talc Powder) aus der Welt zu schaffen. Dies wird mit 8,9 Milliarden plus Spesen nicht ganz billig, aber das Management trifft alle notwendigen Vorkehrungen, um die Auswirkungen auf das Unternehmen so gering wie möglich zu halten.

Es ist schwer zu sagen, ob die Zurückhaltung der Investoren darauf zurückzuführen ist, dass sie hier die endgültige Entscheidung abwarten, oder ob es doch eher das Thema der gerade laufenden Abspaltung ist. Vielleicht ist es auch beides.

Wir erinnern uns? Johnson & Johnson teilt sich in 2 Unternehmen auf. Unter dem Namen Kenvue wurde die Consumer Health Division am 4. Mai 2023 an die Börse gebracht und man hält derzeit noch über 90% der Aktien. Diese sollen im Laufe des Jahres 2023 an die Aktionäre von Johnson & Johnson ausgegeben werden.

Ob die Ausgabe der Aktien für uns in Deutschland steuerlich günstig gestaltet wird, darauf würde ich nicht wetten. Ich rechne eher wieder damit, dass sie wie eine Dividende behandelt werden und wir darauf leider 25% KESt zahlen müssen. Im Gegenzug wird dann zwar der EK der bestehenden Johnson & Johnson Aktien um den Preis der neuen Kenvue Aktien reduziert, aber wer nicht verkaufen will, hat davon nichts. Leider eine sehr dumme Geschichte.

Aber noch wissen wir nicht, wie es kommt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Diesmal habe ich nicht vor, meine neuen Aktien zu verkaufen, wie ich es sonst mache. Denn ich glaube schon, dass beide Unternehmen für sich stark genug sind, Johnson & Johnson im Bereich Pharma & Medizintechnik sowieso, aber auch Kenvue mit den bekannten Marken im Consumerbereich, um am Markt zu bestehen und Mehrwert für die Aktionäre zu generieren.

Im Gegenteil, je nach Bewertung könnte ich mir sogar vorstellen, beide Positionen noch etwas aufzustocken. Mal sehen.

Last but not least behält Johnson & Johnson trotz der zu erwartenden hohen Strafe mit dem noch nicht abgeschlossenen Gerichtsverfahren und dem laufenden Spin-off sein Tripple-A Credit Rating. Damit ist man eines von nur 2 Unternehmen im S&P500 mit einem AAA-Rating. Nicht einmal die USA haben ein solches Rating.

Microsoft ist übrigens das andere Unternehmen und warum auch immer, aber auch Deutschland wird noch mit AAA geratet. 😉

Johnson & Johnson ist ein sogenannter Dividend King* und hat seine Dividende die vergangenen 61 Jahre (!) jedes Jahr erhöht. Über die letzten 10 Jahre wurde die Dividende um 6,4% und in den letzten 3 Jahren um 6,0% jedes Jahr gesteigert.

Der bereinigte Gewinn pro Aktie (Adjusted Earnings per Share = EPS) stieg von 5,97 USD in 2014, auf 10,15 USD in 2022 und für 2023 werden 10,66 USD erwartet.

Das KGV (P/E Ratio) beträgt beim aktuellen Kurs 15,2 und liegt damit unter dem Schnitt der letzten 10 Jahre von 17,3.

Die Dividendenrendite (Dividend Yield) beträgt 3,0%.
Die Ausschüttungsquote (Payout Ratio) in 2022 lag bei sehr guten 43,8%.

Das S&P Credit Rating ist AAA (Investment Grade).

Ich finde Preise um und unterhalb von 155,- USD bzw. 141,- EUR interessant und immer, wenn die Dividendenrendite bei 3% oder mehr notiert.


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2 Kommentare zu „5 Ideen für deine Watchlist im Juli 2023 1/2“

  1. Hallo Ingo,

    ich weiß gar nicht ob ich mich schon einmal gemeldet habe, aber selbst wenn, besten Dank für deine wöchentlichen Beiträge! Jedes Wochenende bin ich aufs Neue gespannt was du schreibst, besonders natürlich die Watchlist.

    Tatsächlich habe ich seit zwei Wochen Coca Cola auch auf der Nachkaufliste und werde nun, durch deinen Beitrag ermutigt, ein paar Euros in die Hand nehmen.

    Was dein Gefühl bezüglich Pharma betrifft, ich bin da voll bei dir. Ich habe ein recht pharmalastiges Depot und bis auf Merck Co zerrupft es die Firmen teilweise richtig übel.

    Aber wie du schon geschrieben hast, beste Zeit zum nachkaufen. Habe die Chancen auch schon genutzt und habe bei Pfizer, Abbvie, JnJ, Bristol-Myers Squibb und Amgen nachgelegt. Würde ja gerne auch bei Merck zugreifen, aber nachdem sie den Coronazug voll verpasst haben, sind sie jetzt obenauf und verharren.

    1. Hi Benni!

      Danke fürs Vorbeischauen.

      Du musst schonmal geschrieben haben, denn dein Kommentar musste nicht freigegeben werden, was aber bei Neulingen der Fall ist.

      Also Willkommen zurück! 🙂

      Mit Coca-Cola kann man bei dieser Bewertung sicher nicht viel verkehrt machen. Klar, wenn der ganze Markt jetzt abtauchen sollte, dann gibt es höchstwahrscheinlich auch eine KO nochmals günstiger.

      In solchen Fällen ist es dann immer gut, wenn man noch Cash in der Hinterhand hat, um nachzulegen.

      Bzgl. Pharma, es kann auch gern Merck noch zerlegen, die sind auf meiner Watchlist immer ziemlich weit oben. 😉

      Grüße aus Hualien.

      CU Ingo.

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