Dezember 2017: Monatlicher Cashflow durch Dividenden

Cashflow durch Dividenden - Titelbild

Dies ist mein Lieblingsartikel auf dem Blog, mein monatlicher Cashflow durch Dividenden. Es gibt halt nichts besseres, als seinen passiven Cashflow durch Dividenden zu betrachten und im Jahr-zu-Jahr Vergleich wachsen zu sehen. Und man muss nichts weiter dafür tun, als früh aufzuwachen und die Dividenden einzusammeln.

Das Geld kommt von allein zu dir!

Nun gut, ganz allein nicht, man musste immerhin zu Anfangs sich für ein solides Unternehmen entscheiden und dann sein Kapital investieren. Mein jetziges Ich ist dem 2014er Ich sehr dankbar, dass es sich damals dafür entschieden hat, diesen Weg zu gehen und konsequent über den Zeitraum der letzten Monate und Jahre Dividendenaktien zu kaufen.

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt, dem ersten Kauf. Und dann dem zweiten Kauf, dann dem dritten Kauf … und man hält an seiner Strategie fest, um dann Monat für Monat seine immer weiter wachsenden Dividenden zu kassieren.

Im Dezember 2017 konnte ich Dividendeneinnahmen von 148,43 EUR verzeichnen!

Die Einnahmen setzen sich aus folgenden Zahlungen zusammen:

  • IS.DJ AS.PAC.S.D.30 U.ETF :: 25,90 EUR
  • Johnson + Johnson :: 20,77 EUR
  • Gilead Sciences Inc. :: 13,26 EUR
  • Main Street Capital Corp. :: 12,82 EUR
  • T. Rowe Price Group Inc. :: 10,64 EUR
  • McDonalds Corp. :: 8,90 EUR
  • Unilever PLC :: 8,56 EUR
  • Chevron Corp. :: 8,16 EUR
  • Intl Business Machines Corp. :: 7,56 EUR
  • Starbucks Corp. :: 7,54 EUR
  • Microsoft Corp. :: 7,39 EUR
  • Coca-Cola Co. :: 7,21 EUR
  • Exxon Mobil Corp. :: 6,79 EUR
  • Realty Income Corp. :: 2,93 EUR

Einnahmen im Dezember 2017: 148,43 EUR

Einnahmen im Dezember 2016: 173,77 EUR

Jahr-zu-Jahr Steigerung (YoY, Year over year): -14,6%

2017er Dividenden bis jetzt (YTD, Year to date): 1.991,68 EUR (165,97 EUR pro Monat)

Dividenden Chart 2017

Weiterhin drückt die volle Kapitalertragssteuer auf die Dividendenerträge und ich muss nun den vierten Monat in Folge ein Minus im Vergleich zum Vorjahr ausweisen. Obendrein steht der Dollar immer noch um einiges höher als letztes Jahr, nämlich aktuell 1,19 EUR/USD zu 1,05 EUR/USD im Dezember 2016, was zusätzlich auf die Erlöse drückt.

Bereinigt um diese zwei Faktoren könnte ich sicher ein Plus ausweisen. Aber so ist es nun mal. Und wie mein Opa einmal zu mir sagte: Zwei Dinge sind dir sicher, der Tod und die Steuer. Amen!

Fun Facts: Im Vergleich zum Vorjahr beträgt das Minus für den Monat Dezember 25,34 EUR bzw. 14,6%. Für das Quartal beläuft sich das Minus auf 60,50 EUR bzw. 14,3%. Aber auf das Jahr gesehen bin ich immer noch komfortabel im Plus mit 373,61 EUR bzw. 23,1%.

Aber wie man es auch dreht, am Ende stehen da 148,43 EUR, die zusätzlich auf mein Konto geflossen sind und nur darauf warten zeitnah reinvestiert zu werden.

Gegensteuern mit frischen Kapital!

Somit gab es auch diesen Monat wieder ein paar Käufe, wenn auch auf sehr minimalen Niveau.

Käufe im Dezember 2017: 100,94 EUR

  • Johnson + Johnson :: 100,94 EUR

Verkäufe im Dezember 2017: n/a

Dividendensteigerung durch Zukäufe: +2,41 EUR (bei aktuell 1,19 EUR/USD)

Bonuskäufe im Dezember 2017: +27,51 EUR

  • Netflix Inc. :: 27,51 EUR

Wer mehr wissen möchte über das Warum und Weshalb dieser Bonuskäufe, der lese bitte den Artikel zum Thema Das Negativzinsen Experiment – Investieren auf Pump!

Zum Schluss noch ein paar Fun Facts!

Investieren muss Spaß machen, Stichwort Motivation. Und man sollte Ziele haben, z. b. die Finanzielle Freiheit durch passives Einkommen als großes übergeordnetes Ziel. Warum nicht beides verbinden? Ich mache dazu folgendes, ich rechne mir just for fun aus, wie viel Zeit mir meine Dividenden bereits erkauft haben. Dazu nehme ich einen fiktiven Stundenlohn von 12,50 EUR an.

  • Stundenlohn :: 12,50 EUR
  • Dividenden pro Monat :: 165,97 EUR
  • Stunden weniger zu arbeiten :: ca. 13,5 Std.

Sprich im aktuellen Monat hätte ich auch etwas mehr als 13 Stunden bzw. etwas mehr als 1,5 Tage daheim bleiben können und hätte diese bereits mit meinem Cashflow durch Dividenden finanziert. Na, wie klingen 1,5 Tage zusätzlicher Urlaub jeden Monat for free für euch?

Ein Arbeitsmonat hat durchschnittlich 21,6 Tage bzw. 173,3 Stunden. Vor diesem Hintergrund kann man auch sagen, ich habe bereits 7,7% auf dem Weg zur Finanziellen Freiheit zurückgelegt!

Was wir können oder nicht können,

was wir als möglich oder unmöglich ansehen,

ist selten ein Ausdruck unserer wirklichen Fähigkeiten.

Es ist viel öfter eine Frage unserer Glaubenssätze über uns selbst.

— Anthony Robbins

Wie weit seid ihr auf eurem Weg schon vorangekommen?

Das war es für den Monat Dezember und somit auch für 2017 mit dem Cashflow durch Dividenden Update(s). Ich bin zufrieden, hab 148,43 EUR mehr auf dem Konto und kann mich damit beschäftigen, wie ich diese reinvestiere, um weiteren Cashflow für die Zukunft zu erzeugen. Life is good!

Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue (Dividenden)Jahr 2018!

Vergesst auch nicht in die Depotübersicht reinzuschauen. Ich habe alle Charts und Statistiken aktualisiert für euch zum Nachlesen!

 

Danke fürs Lesen und wenn dir der Artikel gefallen hat, hinterlasse mir doch bitte eine Nachricht und teile den Artikel mit deinen Freunden auf Facebook oder in deinem Lieblingsforum. Danke!

 

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18 Kommentare zu „Dezember 2017: Monatlicher Cashflow durch Dividenden“

    1. Hi Klaus,

      Danke für dein Feedback, auch wenn ich es etwas schroff rübergebracht empfinde. Hoffe im „echten“ Leben bist du etwas emphatischer. Ich störe mich dafür dann auch nicht an dem AutorIN 😉 …

      Scheint in der Tat, dass ich da einen blinden Fleck habe und dank deinem Kommentar weiß ich das jetzt. Wird geändert und in Zukunft beachtet.

      Ich wünsche dir einen guten Rutsch und ein erfolgreiches Jahr 2018!

      CU Ingo.

    2. Hi Klaus,

      ich noch mal. Ich wollte gerade meinen „blinden Fleck“ korrigieren und stelle erstaunt fest, dass ich diesen Fehler nur in diesem Artikel gemacht habe, auch nur in einem Satz und sonst immer korrekt EUR/USD darstelle.

      Das heißt du hast nur einen meiner Artikel gelesen und machst dann so einen Kommentar? Ich wüsste spontan woran du in 2018 arbeiten könntest, um dich persönlich weiter zu entwickeln 😉 … nichts für ungut, ich werde trotzdem versuchen solche Flüchtigkeitsfehler nicht mehr zu machen.

      Danke und noch viel Spaß. Ehrlich!

      CU Ingo.

  1. 1,5 freie Tage im Monat klingen super 🙂
    Gratuliere dazu.

    Ich lese gerne solche runter Brechungen und Statistiken. Mache die für mich auch immer.
    Habe gerade meine „Forward Dividende“ 2018 ausgerechnet. Da komme ich nach Steuer und einem Wechselkurs von 1,20 auf einen Stundensatz von 0,51€ für 2018.
    51cent klingt zwar erstmal nach nicht viel, aber das ist Geld das ich einfach so erhalte ohne dafür arbeiten zu müssen. Egal ob ich Schlafe, Sport treibe, beim Arzt warte oder TV gucke. In jeder Stunde des Jahres.
    Wenn ich 2 Stunden im Stau stehe – egal wieder n Euro verdient 🙂

    51cent pro Stunde – das sind 12,24 am Tag.
    Das ist ne Pizza und Getränk bei meinem Lieblings Italiener. Ich werde niemals hungern müssen 🙂
    Bei 30 Tagen sind das 367,2€ im Monat.
    In etwa die Kosten für mein KFZ. ich kann mein Leben lang „Gratis“ Auto fahren.
    Mal 12 Monate sind 4406,4€ im Jahr
    Bei meinen Kosten fest 3 Monate die ich nicht arbeiten muss.

    Ich finde sowas immer Motivierend, da die Sparanstrengungen und der Zinseszins greifbar werden.

    Jede Investition, sprich Aktienkauf, erhöht meinen zukünftigen Stundensatz. Vorausgesetzt natürlich das Unternehmen schüttet eine Dividende aus.

    Guten Rutsch !

    1. Hi Dude!

      Extrem geil, so ähnlich mache ich es auch. Ich liebe Statistiken und Excel. Bei mir sind für 2018 vorhergesagt: 20 Cent die Stunde oder 4,82 EUR am Tag oder 33,77 EUR in der Woche oder 146,74 EUR im Monat 🙂 ! Dazu kommen dann noch Dividendenerhöhungen und frisches Kapitel im neuen Jahr.

      Die Dividendenstrategie ist nicht deswegen so erfolgreich, weil sie renditentechnisch das Maximum aus dem Markt holt, sondern weil sie motivierend ist, die Leute dran bleiben und es durchziehen. Man sieht täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich die Erfolge und geht einen Schritt nach dem anderen.

      Ich kenne all die Diskussionen über Emotionen an der Börse und das diese dort nichts zu suchen haben. Aber seien wir ehrlich, sie sind da und 90% der Menschen können diese nicht ausblenden. Deswegen finde ich es sehr gut, wenn diese Leute mit Methoden, wie der Dividendenstrategie, dann trotzdem ihr Ding durchziehen und sich auf den Weg zur finanziellen Unabhängigkeit/Freiheit machen.

      2018 wird spannend. Ich wünsche dir und allen Anderen einen guten Rutsch!

      CU Ingo.

  2. Moin moin,

    das wird doch.
    Ich liebe ebenfalls solche Spielereien mit Excel und Statistiken. Ich habe ähnlich wie Ingo ab und an den Mindestlohn genommen und mir ausgerechnet, wie viele Stunden man dafür arbeiten müsste. Die Überlegung, wie viel das in der Stunde ist, egal ob Tag oder Nacht, hatte ich nicht auf dem Schirm. Danke für die Idee Dude. Schnell mal rechnen: Meine Forward-Dividende 2018 ist netto rd. 4.400 € (ohne weitere Zukäufe und Steuerfreibetrag). Teile ich das durch 365 d x 24 h/d = 0,5022 € also rund 50 Cent. Meine KFZ und Lebenshaltungskosten liegen ähnlich wie bei Dude, ergo lebenslang „umsonst“ Autofahren^^
    Die Berechnung kriegt einen Platz in meiner Excel Tabelle.

    Kommt gut rüber und alles Gute für 2018

  3. Matthias Schneider

    Hallo Ingo,

    lass Dich nicht von Honks stressen. Alles ganz prima bei Dir. 😉

    Lynx hat heute ewig gebraucht, die Kontoverwaltung wieder zugänglich zu machen. Habe gerade mal den Dez. angeschaut. Komme auf 870 EUR Cashflow incl.260 von geschlossenen/realisierten short Puts. Bei den Dividenden geht es gefühlt immer weiter rückwärts.
    Bei Flatex waren es noch 69,50 EUR (versteuert), bei Lynx gehen ja noch ca. 10% ab. Also der Tausender wieder klar verfehlt.

    Für Januar sind bisher nur 2 Puts offen, geht also zurückhaltend weiter.

    Habe es geschafft, und gehe sauber ohne Minus in einer Währung (https://drive.google.com/open?id=1Tbo-jZ0N94VOKTeiK3LJSyR4Nt6cGvJc) ins neue Jahr, obwohl mich das eine oder andere zu kaufen noch gejuckt hätte.

    Na dann, guten Rutsch und guten Erfolg im neuen Jahr!
    MS

    1. Hi Matthias,

      passt schon. Bis jetzt war es ja noch gerade sooo oookay. Und Kritik gehört halt dazu. Kein Problem.

      Ja IB, und damit alle Reseller, war heute extrem langsam und überlastet. Da rechnen die Rechner wohl schon den Jahresabschluss durch.

      Mit USD auch im Plus? Glückwunsch, bei mir steht da in 2017 aktuell ein (Buch)Verlust von ca. 1.270,- EUR zu USD. Dagegen laufen aber über 2.400,- EUR Prämieneinnahmen. Im Dezember habe ich einen neuen persönlichen Rekord für den Optionshandel aufgestellt. Das wird ein nettes Update nächste Woche auf dem Blog 🙂 …

      Wir lesen uns im neuen Jahr. Guten Rutsch!

      CU Ingo.

      1. Matthias Schneider

        Moin Ingo,

        ich meinte nur die Cashpositionen, da bin ich ja i.d.R. bei USD weit im Minus, weil ich mich ausüben lasse, und keine Verluste in short Puts mache.
        In der FX-Umrechnung habe ich die meisten USD zu einer Zeit gekauft, als der Kurs weit über 1,40 stand. Ich schaue lediglich auf die gesamte Position, mit der ich noch komfortabel im Plus bin. Mein Einstandskurs ist derzeit noch immer 1,33011. Mit dem CAD bin ich im Minus bei 1,45856, da ich damit später angefangen habe zu kaufen.

        Das wird für mich erst wirklich wichtig, wenn ich ab frühestens 2021 die Dividenden auszahlen lasse als Rentenaufbesserung. Dann muss man halt sehen, dass man zum Rücktausch Zeiten eines starken Dollars nutzt.

        Jetzt ist mir das noch egal. Ich bekomme USD und CAD bei Dividenden, und investiere wieder USD und CAD in Aktien ohne FX Umtausch.

        Was ich mit frischen EUR kaufe, das verschlechtert derzeit eben meinen Kurs im USD, und verbessert ihn im CAD.

        Alles Gute,
        MS

  4. Hallo hier ist der stressende Honk,

    Währungseffekte sind als Basiswissen bei fast jeder Wertpapieranlage zu berücksichtigen.

    Wer dort Lücken hat sollte sich wirklich überlegen, ob er in Aktien, Optionen, Futures uvm. anlegen sollte. Ansonsten geht es einem, wie den vielen Anlegern, die durch die Frankenaufwertung (2014?) auf dem falschen Fuß erwischt worden sind.

    Beste Grüße

    Klaus

    1. Hi Klaus,

      kein Problem. Solange wir vernünftig reden und uns austauschen können, solange ist alles okay.

      Du kennst das ja sicher, behandele dein Gegenüber immer so, wie du selbst auch behandelt werden möchtest.

      Das Thema Währungsrisiken ist ein sehr weites Feld. Vielleicht mach ich mal einen Artikel dazu im nächsten Jahr. Denn wie immer gibt es hier nicht nur eine richtige Meinung.

      Ich hoffe man liest sich im nächsten Jahr!

      CU Ingo.

  5. Hallo Ingo,

    unterhaltsame fun-facts.

    Eine Sache verstehe ich jedoch nicht.
    Du hast J&J für etwa 100 Euro nachgekauft. Wie hoch war die Gebühr für die Order? Nehmen wir an, diese war 7 Euro, dann wären das bei einem Yield von 2,39% p.a. bei J&J fast drei Jahre Dividende, auf die du „verzichten“ würdest, um die 7 Euro Gebühren wieder reinzukommen.

    1. Hi Tobias,

      Danke für deine Frage.

      Ich nutze dafür den Sparplan der Comdirect*. Dort zahlst du 1,5% Gebühren und sonst nichts. Ist zwar immer noch höher, als meine avisierten 1%, aber so kann man auch mal kleinere Beträge investieren. Noch dazu vollautomatisch.

      Ich wünsche dir einen guten Rutsch!

      CU Ingo.

  6. Hey !

    Was Du weiter oben mit Dude besprochen hast, bestätigt mich in meiner Meinung, daß die Dividendenstrategie eine der ganz wenigen ist, die auch von „Otto Normal“ konsequent und diszipliniert durchgehalten werden kann. Man sieht was reinkommt und wie es immer wieder „Gehaltserhöhungen“ gibt, die man dann auch mit richtig guter Laune in die Tabelle einflippert ! Kursschwankungen sind dann eher noch Nebenerscheinungen im Gegensatz zu den ganzen Systemen, die mittlerweile am Start sind. Natürlich werden auch wir mal leiden, aber nicht so stark wie „Otto Normal“, der auf Stockperformance aus ist. Die Börse gibt, die Börse nimmt….Nehmen wird sie dann und wann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aber brutal mehr, als sie gegeben hat. Und dann noch die Abgeltungssteuer bei der Realisierung von Gewinnen…Die Dividende aber bleibt mit hoher Sicherheit.
    Trotzdem gehört zur Anlage aber auch ein kleines zweites Value Depot. Meins liegt sogar im hohen zweistelligen Prozentbereich besser als mein Dividendendepot, aber das kann sich leider auch viel zu schnell ändern….
    Die Dividendenstrategie bleibt der Königsweg ! (meine Meinung)

    Gruß und frohes Neues !

    Heiko

    1. Hi Heiko,

      Danke für deinen Kommentar.

      Ob Value/Growth (Wachstum) oder ein reines Dividendendepot ist sicher auch eine Frage des Alters und wie lange man noch Zeit hat, bis man das Geld ggf. aus dem Markt ziehen möchte.

      Je jünger man ist, je mehr Zeit man hat, desto mehr sollte man auf Wachstum setzen. Hat man aber z.b. nur noch weniger als 10 Jahre zum Tag X, sollte man wohl eher von Anfang an mehr auf Dividendenrendite setzen.

      Für mich der Königsweg? Dividendenaktien mit Wachstumspotential (Growth) zum günstigen Preis (Value). Eine ganze Ladung davon bitte 😀 …

      Frohes Neues zurück!

      CU Ingo.

  7. Hi Ingo,

    Glückwunsch zu deinem Ergebnis im Dezember, auch wenn es aufgrund des starken Dollars etwas niedriger war als im Vorjahr. Wenn ich mir deine Unternehmen so ansehe, die im Dezember gezahlt haben, weiß ich, dass mir davon noch so einige fehlen…Unilever, Johnson&Johnson und Starbucks…um nur einige zu nennen.

    Wünsche Dir Alles Gute und viel Erfolg in 2018!

    Grüße,
    DividendSolutions

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